Rechtmäßigkeit der Einschränkungen der Bewegungs- und Demonstrationsfreiheit
Kongolesische Lektionen, die aus der Covid-19-Krise zu ziehen sind
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Das Leben der Menschen ist mit Hindernissen gespickt, und einige davon sind entscheidend. Das Leben der Staaten ist nicht anders. Es wird ebenfalls erschüttert, manchmal so sehr, dass die Rettung drastische und rigorose Maßnahmen erfordert, die den Interessen der Bürger schaden. Es ist unbestritten, dass diese notwendigen Maßnahmen nur für solche Krisen gelten und in normalen Zeiten nicht erlassen werden dürfen. Somit unterscheiden sich die Einschränkungen der Rechte und Freiheiten nach der normalen oder gewöhnlichen Legalität und der außergewöhnlichen Legalität. Diese Aussage gilt...
Das Leben der Menschen ist mit Hindernissen gespickt, und einige davon sind entscheidend. Das Leben der Staaten ist nicht anders. Es wird ebenfalls erschüttert, manchmal so sehr, dass die Rettung drastische und rigorose Maßnahmen erfordert, die den Interessen der Bürger schaden. Es ist unbestritten, dass diese notwendigen Maßnahmen nur für solche Krisen gelten und in normalen Zeiten nicht erlassen werden dürfen. Somit unterscheiden sich die Einschränkungen der Rechte und Freiheiten nach der normalen oder gewöhnlichen Legalität und der außergewöhnlichen Legalität. Diese Aussage gilt jedoch nur in der Demokratie.Im Recht haben sich die Theorie der Legalität und die Theorie der außergewöhnlichen Umstände mit dem jüngsten Ausbruch der Coronavirus-Pandemie, deren schädliche Auswirkungen nicht mehr zu übersehen sind, weiterentwickelt. Die DR Kongo wurde mit dieser Plage konfrontiert und hat darauf reagiert.Die von den kongolesischen Behörden ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19, die sich auf die Bewegungs- und Demonstrationsfreiheit auswirkten, waren in den meisten Fällen rechtswidrig.
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