Im Rahmen von Insolvenzverfahren gibt es eine Besonderheit bei den Rechtsbehelfen. Diese Besonderheit ist durch eine restriktive Regelung gekennzeichnet, die von den Erfordernissen der Schnelligkeit und Schnelligkeit, die das Verfahren kennzeichnen sollen, geleitet wird. Diese Regelung ist durch drei Elemente gekennzeichnet: die restriktiven Bedingungen für die Einlegung von Rechtsmitteln, die kurzen Fristen für die Einlegung von Rechtsmitteln und der Grundsatz, dass Rechtsmitteln keine aufschiebende Wirkung zukommt, was sich in der vorläufigen Vollstreckung von Entscheidungen äußert.Das Buch besteht aus zwei großen Teilen: Der erste Teil befasst sich mit dem, was er als rechtlichen und organisatorischen Rahmen für die Rechtsbehelfe in Insolvenzverfahren bezeichnet, wobei er die in Insolvenzverfahren zugelassenen Rechtsbehelfe und die für die Rechtsbehelfe zuständigen Gerichte aufzeigt.Anschließend erläutert er die Besonderheiten der Wirkung von Rechtsbehelfen in Insolvenzverfahren, insbesondere die Aufhebung der aufschiebenden Wirkung von Rechtsbehelfen, aber auch andere Besonderheiten, die diese Rechtsbehelfe kennzeichnen.