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Das Rechtsberatungsgesetz verbietet Personen ohne besondere Zulassung, andere in Rechtsangelegenheiten zu beraten oder rechtliche Angelegenheiten für andere zu besorgen. Das Verbot ist umfassend und betrifft viele Lebensbereiche, in denen rechtliche Belange eine Rolle spielen. Und so stehen auch Presse und Rundfunk vor der Frage, welche von möglichen Publikations- und Unterhaltungsformen in Kollision mit dem Rechtsberatungsgesetz gelangen könnten. Die Arbeit geht dieser Frage nach und untersucht nach der Darstellung der Entwicklung der Rechtsprechung zu diesen Fragen, welche medialen…mehr

Produktbeschreibung
Das Rechtsberatungsgesetz verbietet Personen ohne besondere Zulassung, andere in Rechtsangelegenheiten zu beraten oder rechtliche Angelegenheiten für andere zu besorgen. Das Verbot ist umfassend und betrifft viele Lebensbereiche, in denen rechtliche Belange eine Rolle spielen. Und so stehen auch Presse und Rundfunk vor der Frage, welche von möglichen Publikations- und Unterhaltungsformen in Kollision mit dem Rechtsberatungsgesetz gelangen könnten. Die Arbeit geht dieser Frage nach und untersucht nach der Darstellung der Entwicklung der Rechtsprechung zu diesen Fragen, welche medialen Tätigkeiten unter Berücksichtigung von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG erlaubt und welche nach dem Rechtsberatungsgesetz verboten sind.
Autorenporträt
Die Autorin: Xenia Bremer studierte zunächst Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Romanistik in Köln und Paris. Nach den Zwischenprüfungen in diesen Fächern nahm sie das Studium der Rechtswissenschaften in Köln und Paris auf und beendete dieses 1996 in Köln. Die Referendarzeit absolvierte sie in Düsseldorf, Wuppertal und Köln, danach war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln tätig. Seit dem Frühjahr 2002 ist die Autorin in einer internationalen Rechtsanwaltskanzlei tätig. Die Promotion erfolgte 2002.