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Die Beiträge des Sammelbandes aus der Perspektive der Geschichts- und Politikwissenschaften fragen nach den Traditionen demokratiefeindlichen Denkens in Deutschland und nehmen eine Standortbestimmung vor: Wie stark ist die aktuelle Gefährdung unseres Gemeinwesens und unserer politischen Kultur durch rechtes Denken und rechten Terror? Was verbirgt sich hinter dem Bürgerprotest der "Querdenken"-Bewegung? Der Band dokumentiert die Auftakttagung der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus, die 2020 durch das Land Baden-Württemberg in Karlsruhe eingerichtet wurde.

Produktbeschreibung
Die Beiträge des Sammelbandes aus der Perspektive der Geschichts- und Politikwissenschaften fragen nach den Traditionen demokratiefeindlichen Denkens in Deutschland und nehmen eine Standortbestimmung vor: Wie stark ist die aktuelle Gefährdung unseres Gemeinwesens und unserer politischen Kultur durch rechtes Denken und rechten Terror? Was verbirgt sich hinter dem Bürgerprotest der "Querdenken"-Bewegung? Der Band dokumentiert die Auftakttagung der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus, die 2020 durch das Land Baden-Württemberg in Karlsruhe eingerichtet wurde.
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Autorenporträt
Wolfgang Zimmermann lehrt als Honorarprofessor an der Universität Heidelberg und ist stellvertretender Vorsitzender der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Er ist Schriftleiter der "Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins" und war von 1999 bis 2010 Vorsitzender des Geschichtsvereins der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Seit 2010 leitet er im Landesarchiv Baden-Württemberg das Generallandesarchiv Karlsruhe. In seinen Publikationen beschäftigt er sich mit Themen der südwestdeutschen Kirchen- und Landesgeschichte.