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Das Jugendzentrum Bruchbude in der Gemeinde Milmersdorf/Uckermark war aufgrund vereinzelter xenophober Übergriffe seit Ende der 1990er Jahre stark in der bundesdeutschen Presse vertreten. Die überzogene Deutung der Vorfälle, an dem die Massenmedien mitwirkten, stigmatisierten Milmersdorf und die Uckermark als grundsätzlich anfällig für rechtsextremes Gedankengut. In der vorliegenden Studie wird herausgearbeitet, wie Jugendarbeit Angebote unterbreiten kann, um als intervenierende Variable gegen Fremdenfeindlichkeit einzuwirken und so die Möglichkeit bietet, vorhandene Defizite im…mehr

Produktbeschreibung
Das Jugendzentrum Bruchbude in der Gemeinde
Milmersdorf/Uckermark war
aufgrund vereinzelter xenophober Übergriffe seit Ende
der 1990er Jahre stark in der bundesdeutschen Presse
vertreten. Die überzogene Deutung der Vorfälle, an
dem die Massenmedien mitwirkten, stigmatisierten
Milmersdorf und die Uckermark als grundsätzlich
anfällig für rechtsextremes Gedankengut. In der
vorliegenden Studie wird herausgearbeitet, wie
Jugendarbeit Angebote unterbreiten kann, um als
intervenierende Variable gegen Fremdenfeindlichkeit
einzuwirken und so die Möglichkeit bietet, vorhandene
Defizite im Integrationsprozess der Jugendlichen in
die demokratische Gesellschaft auszugleichen.
Einrichtungen wie das Jugendzentrum Bruchbude
können indirekt zur Entstehung demokratischer
Verhaltensweisen beitragen.