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Die extreme Rechte ist im Aufwind - abzulesen an rechtsextremen Wahlerfolgen, erfolgreichen rassistischen Mobilisierungen und grassierender Hate Speech im Internet. Entwicklungen wie diese verleihen der Frage Nachdruck, wie Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegengewirkt werden kann. Kann politische Bildung je mehr als Symptombekämpfung sein? Welche Art von Bildung wird dahingehend gebraucht und welche sozialen Kontexte hat sie zu berücksichtigen? Im Anschluss an Grundlagentexte zu Geschichte, gesellschaftlichen Beschränkungen und zur Geschlechterdimension…mehr

Produktbeschreibung
Die extreme Rechte ist im Aufwind - abzulesen an rechtsextremen Wahlerfolgen, erfolgreichen rassistischen Mobilisierungen und grassierender Hate Speech im Internet. Entwicklungen wie diese verleihen der Frage Nachdruck, wie Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegengewirkt werden kann. Kann politische Bildung je mehr als Symptombekämpfung sein? Welche Art von Bildung wird dahingehend gebraucht und welche sozialen Kontexte hat sie zu berücksichtigen? Im Anschluss an Grundlagentexte zu Geschichte, gesellschaftlichen Beschränkungen und zur Geschlechterdimension politischer Bildung, zur Ideologiekritik und zu Grundlinien wirksamen pädagogischen Handelns gegen Rassismus und Antisemitismus widmet sich der Band verschiedenen Spezialaspekten der Bildung »gegen Rechts«: von ihren Orten (Gedenkstätten, soziale Arbeit) und Medien (Kinder- und Jugendbuch) bis hin zu spezifischen Herausforderungen in Zeiten von Deradikalisierungseifer und besorgter Bürgerlichkeit. Der Band schließt thematisch an den 2014 erschienenen FIPU-Erstling Rechtsextremismus: Entwicklungen und Analysen an.
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Autorenporträt
Die »Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit« (FIPU) ist ein loser Zusammenschluss von WissenschafterInnen mit einem gemeinsamen Forschungsinteresse: der Auseinandersetzung mit Ideologien der Ungleichheit und den sie tragenden politischen AkteurInnen.