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Das Erstarken der extremen Rechten bringt auch für den Journalismus und in den Sozialen Medien zahlreiche Herausforderungen und Fragen mit sich: Welche Bedeutung spielen Medien beim Aufstieg der extremen Rechten? Soll mit Rechten geredet werden und wenn ja wie? Warum werden rechte Narrative immer wieder unkommentiert in der Berichterstattung übernommen, welche Verantwortung haben Journalist_innen und wie gehen Redaktionen damit um? Wie kann über Rechte berichtet werden, ohne ihnen eine Bühne zu bieten? Was sind DOs & DON'Ts kritischer Berichtserstattung? Wie wird von Rechten mit kritischen…mehr

Produktbeschreibung
Das Erstarken der extremen Rechten bringt auch für den Journalismus und in den Sozialen Medien zahlreiche Herausforderungen und Fragen mit sich: Welche Bedeutung spielen Medien beim Aufstieg der extremen Rechten? Soll mit Rechten geredet werden und wenn ja wie? Warum werden rechte Narrative immer wieder unkommentiert in der Berichterstattung übernommen, welche Verantwortung haben Journalist_innen und wie gehen Redaktionen damit um? Wie kann über Rechte berichtet werden, ohne ihnen eine Bühne zu bieten? Was sind DOs & DON'Ts kritischer Berichtserstattung? Wie wird von Rechten mit kritischen Journalist_innen umgegangen und welchen verbalen und physischen Angriffen sind sie ausgesetzt? Wie ist es um die rechtsextreme Medienlandschaft aktuell bestellt, welche Bedeutung hat sie?Der vierte Band der Rechtsextremismus-Reihe von FIPU bringt Beiträge von Journalist_innen, Wissenschaftter_innen und Aktivist_innen zusammen, die ausgehend von aktuellen Entwicklungen der extremen Rechten in Österreich Antworten auf die skizzierten Fragen liefern.
Autorenporträt
Judith Goetz ist Literatur- und Politikwissenschaftlerin, Gender-Forscherin und Rechtsextremismus-Expertin an der Uni Wien, Mitglied der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU) sowie des Forschungsnetzwerks Frauen und Rechtsextremismus.

Die »Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit« (FIPU) ist ein loser Zusammenschluss von WissenschafterInnen mit einem gemeinsamen Forschungsinteresse: der Auseinandersetzung mit Ideologien der Ungleichheit und den sie tragenden politischen AkteurInnen.

Markus Sulzbacher (_1972) ist Journalist und beschäftigt sich seit Jahren mit Rechtsextremismus und Antisemitismus. Er arbeitet seit 1997 als Ressortleiter für die Wiener Tageszeitung Der Standard.