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Die Arbeit beschäftigt sich mit Haftungsfragen der Aufsichtspflicht unter besonderer Bezugnahme der Aufsichtspflicht in Sportvereinen. Im allgemeinen Teil der Arbeit werden dogmatische Grundfragen der Aufsichtspflicht behandelt. Es wird sodann das System der
1308ff ABGB, somit die grundsätzliche Einbettung der Aufsichtspflicht in das österreichische Rechtssystem dargestellt. Bezüglich der Gesetzessystematik werden Probleme der Subsidiarität der Anspruchsgrundlagen, der Frage des Zeitpunkts der Tragfähigkeitsprüfung und des Rechtsproblems, ob eine Versicherung als Vermögen iSd 1310 ABGB…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit Haftungsfragen der Aufsichtspflicht unter besonderer Bezugnahme der Aufsichtspflicht in Sportvereinen. Im allgemeinen Teil der Arbeit werden dogmatische Grundfragen der Aufsichtspflicht behandelt. Es wird sodann das System der

1308ff ABGB, somit die grundsätzliche Einbettung der Aufsichtspflicht in das österreichische Rechtssystem dargestellt. Bezüglich der Gesetzessystematik werden Probleme der Subsidiarität der Anspruchsgrundlagen, der Frage des Zeitpunkts der Tragfähigkeitsprüfung und des Rechtsproblems, ob eine Versicherung als Vermögen iSd
1310 ABGB anzusehen ist, erörtert. Im besonderen Teil werden dann Praxisfragen der Aufsichtspflicht, wie sie in Sportvereinen immer wieder vorkommen, vor allem anhand österreichischer und deutscher Judikatur erörtert. Dies soll für die Praxis eine Hilfestellung zur Bewältigung der Aufsichtspflicht vor, während und nach Turnieren liefern. Ein letzter Teil beschäftigt sich mit den möglichen Konsequenzen einer Aufsichtspflichtverletzung.
Autorenporträt
Andreas Weinzierl wurde am 18.7.1979 in Innsbruck geboren. Nach Abschluss des Doktoratsstudiums der Rechtswissenschaften 2005 und Absolvierung des Gerichtsjahres ist er in einer auf Schadenersatz-, Verkehrs- und Versicherungsrecht spezialisierten Kanzlei in Innsbruck tätig.