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Die Frage, ob in der Bundesrepublik Deutschland eine Energiesteuer eingeführt werden soll, ist augenblicklich politisch sehr umstritten. Unter wissenschaftlichen Aspekten haben sich bislang vorwiegend Ökonomen mit diesem Problem auseinandergesetzt. Mit diesem Band wird erstmals eine Monographie vorgelegt, die die Möglichkeit der Einführung einer Energiesteuer aus juristischer Sicht beurteilt. Schwerpunktmäßig werden dabei Fragen des Europarechts, des Finanzverfassungsrechts und der Grundrechte erörtert.

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Produktbeschreibung
Die Frage, ob in der Bundesrepublik Deutschland eine Energiesteuer eingeführt werden soll, ist augenblicklich politisch sehr umstritten. Unter wissenschaftlichen Aspekten haben sich bislang vorwiegend Ökonomen mit diesem Problem auseinandergesetzt. Mit diesem Band wird erstmals eine Monographie vorgelegt, die die Möglichkeit der Einführung einer Energiesteuer aus juristischer Sicht beurteilt. Schwerpunktmäßig werden dabei Fragen des Europarechts, des Finanzverfassungsrechts und der Grundrechte erörtert.
Autorenporträt
Der Autor: Hans-Wolfgang Arndt ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Steuerrecht an der Universität Mannheim.
Rezensionen
"Arndt ist es gelungen, anhand der Diskussion des DIW-Modells abgabenrechtlichen Schwärmereien die erforderlichen Schranken zu setzen, um gleichzeitig die Rahmenbedingungen für alternative Lösungen aufzuzeigen. Eine Energiesteuer, die - bei gleichzeitiger Senkung der direkten Abgabenbelastung - ausschließlich den privaten Konsum belastet, hält er unter ökologischen, ökonomischen und juristischen Gesichtspunkten durchaus für erwägenswert ø...!. Ein lesenswertes Buch." (Christian Treffer, Zeitschrift für Rechtspolitik)