Diese Arbeit untersucht das deutsche Übernahmekollisionsrecht, insbesondere unter Berücksichtigung der Europäischen Übernahmerichtlinie und des Verhältnisses zwischen deutschem und US-amerikanischem Kapitalmarktrecht. Neben einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Rechtslage und einer kritischen Analyse der Umsetzung der europäischen Übernahmerichtlinie durch den deutschen Gesetzgeber steht die Untersuchung möglicher Konflikte zwischen deutschem und US-amerikanischem Recht im Mittelpunkt der Untersuchung. Die gewonnenen Erkenntnisse führen abschließend zu konkreten Vorschlägen einer sachgerechten Regelung des internationalen Übernahmekollisionsrechts.…mehr
Diese Arbeit untersucht das deutsche Übernahmekollisionsrecht, insbesondere unter Berücksichtigung der Europäischen Übernahmerichtlinie und des Verhältnisses zwischen deutschem und US-amerikanischem Kapitalmarktrecht. Neben einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Rechtslage und einer kritischen Analyse der Umsetzung der europäischen Übernahmerichtlinie durch den deutschen Gesetzgeber steht die Untersuchung möglicher Konflikte zwischen deutschem und US-amerikanischem Recht im Mittelpunkt der Untersuchung. Die gewonnenen Erkenntnisse führen abschließend zu konkreten Vorschlägen einer sachgerechten Regelung des internationalen Übernahmekollisionsrechts.
Der Autor: Christian Fischer, geboren 1975, studierte Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main und an der New York University School of Law (LL.M. 2005). Im Anschluss an das Referendariat war er von 2002 bis 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bankrecht der Universität Frankfurt am Main. Seit 2005 ist er als Rechtsanwalt in New York tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Kapitalmarktrecht - Gesellschaftsrecht - Übernahmerecht - WpÜG - Kollisionsrecht - Rechtsanwendungskonflikte - Umsetzung der Übernahmerichtlinie - William Act - Securities Act - Cross-Border Rules - Ausschluss ausländischer Aktionäre - Distributionsbeschränkungen.