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Das Standardwerk zur Einführung in die RechtsgeschichteDie Rechtsgeschichte gliedert sich in zahlreiche Einzelfächer, wobei der Einteilung in Römisches und Deutsches Recht besondere Bedeutung zukommt. Diese Trennung scheint derzeit in Rückbildung begriffen zu sein. Das aus der Lehrpraxis entstandene Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung. Behandelt werden die antiken römischen Grundlagen, Grundzüge des germanischen und des deutschen Rechts seit dem Mittelalter ebenso wie Rezeption des römischen Rechts und Humanismus bis hin zu den modernen Kodifikationen und dem Phänomen der Globalisierung.…mehr
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Das Standardwerk zur Einführung in die RechtsgeschichteDie Rechtsgeschichte gliedert sich in zahlreiche Einzelfächer, wobei der Einteilung in Römisches und Deutsches Recht besondere Bedeutung zukommt. Diese Trennung scheint derzeit in Rückbildung begriffen zu sein. Das aus der Lehrpraxis entstandene Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung. Behandelt werden die antiken römischen Grundlagen, Grundzüge des germanischen und des deutschen Rechts seit dem Mittelalter ebenso wie Rezeption des römischen Rechts und Humanismus bis hin zu den modernen Kodifikationen und dem Phänomen der Globalisierung. Ein Kapitel zum Nationalsozialismus und zu den Rechtsbildungen nach 1945 sowie zur Rechtsentwicklung in der DDR und der Bundesrepublik runden den Band ab. Das Standardwerk liegt jetzt in einer sechsten durchgesehenen und aktualisierten Auflage vor. Es eignet sich vorlesungsbegleitend für Studierende der Rechtswissenschaft und dürfte darüber hinaus für Historiker von großem Gewinn sein.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2299
- Verlag: Böhlau Köln / UTB
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 511
- Erscheinungstermin: 25. Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 119mm x 26mm
- Gewicht: 516g
- ISBN-13: 9783825248857
- ISBN-10: 3825248852
- Artikelnr.: 49471360
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 2299
- Verlag: Böhlau Köln / UTB
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 511
- Erscheinungstermin: 25. Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 119mm x 26mm
- Gewicht: 516g
- ISBN-13: 9783825248857
- ISBN-10: 3825248852
- Artikelnr.: 49471360
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Einleitung15 1. Wo anfangen?15 2. Vom römischen Recht zum europäischen ius commune18 3. Wo stehen wir heute?23 1. Kapitel Das altrömische Recht25 1. Das Zwölftafelgesetz27 2. Zum Inhalt des Zwölftafelgesetzes29 2.1 Vermögensrecht31 2.1.1 Die Libralakte32 Mancipatio32 Nexum36 2.1.2 Stipulatio37 2.2 Familienrecht39 2.3 Straf- und Deliktsrecht43 3. Die Entstehung des Rechts aus der Gewalt47 2. Kapitel Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der römischen Rechtskultur55 1. Interpretatio57 1.1 Emancipatio57 1.2 In iure cessio58 1.3 Interpretatio extensiva59 2. Der Legisaktionenprozess61 3. Prätorisches Recht62 3.1 Das Ende der Priesterherrschaft63 3.2 Der Formularprozess64 4. Das "Völkergemeinrecht" (ius gentium)66 5. Römische Juristen der Frühklassik68 5.1 Der Einfluss des Hellenismus69 5.2 Soziale Stellung und Tätigkeitsfelder70 5.3 Die Rechtsschulen der Sabinianer und Prokulianer71 6. Rechtsfortbildung durch Abbau von Förmlichkeiten72 3. Kapitel Der Prinzipat79 1. Libertas, potestas und auctoritas80 2. Römisches Juristenrecht unter dem Prinzipat82 3. Römische Juristen der Hoch- und Spätklassik86 4. Rechtsquellen unter dem Prinzipat88 4.1 Das Senatus Consultum Velleianum als Beispiel90 4.2 Geschriebenes und ungeschriebenes Recht93 5. Die Ehegesetzgebung des Augustus95 4. Kapitel Die römische Spätzeit bis zur Justinianischen Kodifikation99 1. Rechtsquellen und Rechtsliteratur in der Zeit der Nachklassik100 2. Rechtsfortbildung durch Kaiserrecht104 3. Die Teilung des Reiches105 4. Die Kodifikation unter Justinian109 5. Resümee und Ausblick114 5.1 Das Kommentierungsverbot114 5.2 Das justinianische Gesetz als Kodifikation117 5. Kapitel Germanische Rechte zwischen Antike und Frühmittelalter121 1. Das durch die Germania des Tacitus vermittelte Germanenbild121 1.1 Ehe und Stellung der Frauen123 1.2 Erziehung und Erbrecht124 1.3 Gerichtsbarkeit124 1.4 Gefolgschaft126 1.5 Kampf und Kampfbereitschaft als größte Tugenden127 2. Frühmittelalterliche "Stammesrechte"128 2.1 Rechte der Westgoten und Burgunder129 2.2 Rechte der Franken und Langobarden131 2.3 Rückschlüsse auf das ursprüngliche germanische Recht?134 2.4 Kompositionensysteme138 3. Karl der Große als Gesetzgeber141 4. Ausblick: Die Teilung des fränkischen Reiches142 6. Kapitel Die mittelalterliche Kirche und das kanonische Recht147 1. Vom Eigenkirchenwesen zum Investiturstreit147 2. Zweischwerterlehre151 3. Corpus iuris canonici153 4. Beispiele kanonistischen Rechtsdenkens156 4.1 Das Streben nach Gleichstellung der Geschlechter158 4.2 Pacta sunt servanda161 4.3 Sonstige Rechtsbildungen164 7. Kapitel Rechtsbildungen im deutschen Mittelalter171 1. Sachsenspiegel und Tochterquellen172 2. Beispiele mittelalterlichen Rechtsdenkens in Deutschland175 2.1 Schadensersatz und Strafe177 2.2 Handlungs-, Rechts- und Geschäftsfähigkeit180 2.2.1 Rechtsfähigkeit181 2.2.2 Geschäftsfähigkeit183 2.3 Einfluss des Sachsenspiegels auf Deutsches Privatrecht184 3. Reich und Reichsrecht in Mittelalter und Früher Neuzeit184 8. Kapitel Die Rezeption des römischen Rechts in Bologna und die Entstehung der Universitäten191 1. Die Entstehung der Universitäten191 2. Die Schule der Glossatoren197 3. Das römische Recht in Frankreich200 4. Das römische Recht in England202 5. Die Schule der Kommentatoren203 9. Kapitel Juristischer Humanismus209 1. Allgemeine Erscheinungen des Humanismus209 2. Juristischer Humanismus in Italien211 3. Juristischer Humanismus in Frankreich216 4. Juristischer Humanismus in den Niederlanden218 10. Kapitel Feudalrecht und Stadtrecht223 1. Lehnswesen223 2. Grundherrschaft230 3. Leibeigenschaft233 4. Die Stadt als Insel personaler Freiheit236 11. Kapitel Die Rezeption des römischen Rechts in Deutschland243 1. Theoretische und praktische Rezeption244 2. Rezeptionsjuristen und Praktiker im 16. Jahrhundert246 3. Usus modernus im 17. und 18. Jahrhundert252 12. Kapitel Die Naturrechtsschule261 1. Naturrech
Einleitung15 1. Wo anfangen?15 2. Vom römischen Recht zum europäischen ius commune18 3. Wo stehen wir heute?23 1. Kapitel Das altrömische Recht25 1. Das Zwölftafelgesetz27 2. Zum Inhalt des Zwölftafelgesetzes29 2.1 Vermögensrecht31 2.1.1 Die Libralakte32 Mancipatio32 Nexum36 2.1.2 Stipulatio37 2.2 Familienrecht39 2.3 Straf- und Deliktsrecht43 3. Die Entstehung des Rechts aus der Gewalt47 2. Kapitel Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der römischen Rechtskultur55 1. Interpretatio57 1.1 Emancipatio57 1.2 In iure cessio58 1.3 Interpretatio extensiva59 2. Der Legisaktionenprozess61 3. Prätorisches Recht62 3.1 Das Ende der Priesterherrschaft63 3.2 Der Formularprozess64 4. Das "Völkergemeinrecht" (ius gentium)66 5. Römische Juristen der Frühklassik68 5.1 Der Einfluss des Hellenismus69 5.2 Soziale Stellung und Tätigkeitsfelder70 5.3 Die Rechtsschulen der Sabinianer und Prokulianer71 6. Rechtsfortbildung durch Abbau von Förmlichkeiten72 3. Kapitel Der Prinzipat79 1. Libertas, potestas und auctoritas80 2. Römisches Juristenrecht unter dem Prinzipat82 3. Römische Juristen der Hoch- und Spätklassik86 4. Rechtsquellen unter dem Prinzipat88 4.1 Das Senatus Consultum Velleianum als Beispiel90 4.2 Geschriebenes und ungeschriebenes Recht93 5. Die Ehegesetzgebung des Augustus95 4. Kapitel Die römische Spätzeit bis zur Justinianischen Kodifikation99 1. Rechtsquellen und Rechtsliteratur in der Zeit der Nachklassik100 2. Rechtsfortbildung durch Kaiserrecht104 3. Die Teilung des Reiches105 4. Die Kodifikation unter Justinian109 5. Resümee und Ausblick114 5.1 Das Kommentierungsverbot114 5.2 Das justinianische Gesetz als Kodifikation117 5. Kapitel Germanische Rechte zwischen Antike und Frühmittelalter121 1. Das durch die Germania des Tacitus vermittelte Germanenbild121 1.1 Ehe und Stellung der Frauen123 1.2 Erziehung und Erbrecht124 1.3 Gerichtsbarkeit124 1.4 Gefolgschaft126 1.5 Kampf und Kampfbereitschaft als größte Tugenden127 2. Frühmittelalterliche "Stammesrechte"128 2.1 Rechte der Westgoten und Burgunder129 2.2 Rechte der Franken und Langobarden131 2.3 Rückschlüsse auf das ursprüngliche germanische Recht?134 2.4 Kompositionensysteme138 3. Karl der Große als Gesetzgeber141 4. Ausblick: Die Teilung des fränkischen Reiches142 6. Kapitel Die mittelalterliche Kirche und das kanonische Recht147 1. Vom Eigenkirchenwesen zum Investiturstreit147 2. Zweischwerterlehre151 3. Corpus iuris canonici153 4. Beispiele kanonistischen Rechtsdenkens156 4.1 Das Streben nach Gleichstellung der Geschlechter158 4.2 Pacta sunt servanda161 4.3 Sonstige Rechtsbildungen164 7. Kapitel Rechtsbildungen im deutschen Mittelalter171 1. Sachsenspiegel und Tochterquellen172 2. Beispiele mittelalterlichen Rechtsdenkens in Deutschland175 2.1 Schadensersatz und Strafe177 2.2 Handlungs-, Rechts- und Geschäftsfähigkeit180 2.2.1 Rechtsfähigkeit181 2.2.2 Geschäftsfähigkeit183 2.3 Einfluss des Sachsenspiegels auf Deutsches Privatrecht184 3. Reich und Reichsrecht in Mittelalter und Früher Neuzeit184 8. Kapitel Die Rezeption des römischen Rechts in Bologna und die Entstehung der Universitäten191 1. Die Entstehung der Universitäten191 2. Die Schule der Glossatoren197 3. Das römische Recht in Frankreich200 4. Das römische Recht in England202 5. Die Schule der Kommentatoren203 9. Kapitel Juristischer Humanismus209 1. Allgemeine Erscheinungen des Humanismus209 2. Juristischer Humanismus in Italien211 3. Juristischer Humanismus in Frankreich216 4. Juristischer Humanismus in den Niederlanden218 10. Kapitel Feudalrecht und Stadtrecht223 1. Lehnswesen223 2. Grundherrschaft230 3. Leibeigenschaft233 4. Die Stadt als Insel personaler Freiheit236 11. Kapitel Die Rezeption des römischen Rechts in Deutschland243 1. Theoretische und praktische Rezeption244 2. Rezeptionsjuristen und Praktiker im 16. Jahrhundert246 3. Usus modernus im 17. und 18. Jahrhundert252 12. Kapitel Die Naturrechtsschule261 1. Naturrech