Vom Grundlagenfach zur Transdisziplinarität in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften- Festschrift für Michael Fischer Herausgegeben:Wöhle, Claudia B.; Augeneder, Silvia; Urnik, Sabine
Vom Grundlagenfach zur Transdisziplinarität in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften- Festschrift für Michael Fischer Herausgegeben:Wöhle, Claudia B.; Augeneder, Silvia; Urnik, Sabine
Prof. DDr. Michael Fischer ist Professor für Rechtsphilosophie, Politikwissenschaften mit besonderer Berücksichtigung der Politischen Theorie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg sowie Honorarprofessor an der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Mit dieser Festschrift zu seinem 65. Geburtstag am 25. März 2010 werden sein Engagement und seine Verdienste um die Inter- und Transdisziplinarität der Rechtsphilosophie in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gewürdigt. Die Einordnung der Rechtsphilosophie als akademische Disziplin reicht vom…mehr
Prof. DDr. Michael Fischer ist Professor für Rechtsphilosophie, Politikwissenschaften mit besonderer Berücksichtigung der Politischen Theorie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg sowie Honorarprofessor an der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Mit dieser Festschrift zu seinem 65. Geburtstag am 25. März 2010 werden sein Engagement und seine Verdienste um die Inter- und Transdisziplinarität der Rechtsphilosophie in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gewürdigt. Die Einordnung der Rechtsphilosophie als akademische Disziplin reicht vom reinen Grundlagenfach mit "Service-Funktion" für die praktischen Rechtswissenschaften über ein interdisziplinäres Verständnis, das die Bezüge zu anderen Wissenschaftsdisziplinen betont, bis hin zum Beitrag zur Transdisziplinarität in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Maßgeblich gefördert und geprägt wurde diese Entwicklung durch den Jubilar, der in Forschung und Lehre mit seinem transdisziplinären Ansatz wissenschaftliches und praktisches Wissen einer integrativen Betrachtung in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften unterzieht. Dementsprechend vielfältig sind die Beiträge dieses Bandes, beginnend bei Gerechtigkeit im Recht, den Dimensionen des Rechts, Reflexionen zur Menschenwürde bis hin zur Führungsethik jenseits und diesseits des Rechts und der Transdisziplinarität der Rechtsphilosophie in Lehre und Forschung.
Aus dem Inhalt: Klaus Firlei: Aufklärung, Kapitalismus und Ästhetik. Die Kunst als "andere Ethik" bei Michael Fischer - Helmut Kohlenberger: Im Blick auf Gerechtigkeit im Recht - Johann J. Hagen: Law and Society - Peter Daniel Moser: Tod und Vorurteil - Variationen zum Thema Menschenwürde von 600 vor bis 2009 nach Christus - Veit Thomas: Der Zweck allen Rechts als Schrankenbestimmung intraspezifischer Kämpfe - Alfred Rinnerthaler: Die Rechtsgeschichte, ein Grundlagenfach zwischen Marginalisierung und neuer Chance - Sonja Pallauf: Schuld und Verantwortung aus rechtshistorischer Perspektive - Otto Lagodny: "Was wäre ohne die Norm?" - Zur Rekonstruktion selbstverständlicher Rechte - Andreas Noll: Die Kluft zwischen Rechtsdogmatik und ihrer praktischen Handhabe - letztlich ein ethisches Problem? - Stephan Kirste: Die Rechtsethik und ihre Stellung in der Rechtsphilosophie - Reinhold Knoll: Die im Schatten sieht man nicht - Michaela Strasser: Kunst, Wissenschaft, Macht und Anerkennung - Barbara Maier: Moral und Ethik als kontextoffene Begriffe. Ethik transdisziplinär - Stefan Wally: Konsequenzen einer Gerechtigkeit ohne Wahrheit - Werner Wolbert: Korruption - eine unbekannte Sünde? - Nikolaus Dimmel: Beim Verlieren ist jeder alleine. Ein Versuch über die Verbindung von postfordistischer Gouvernementalität und Rechtsgeltung - Clemens Sedmak: Autonomie und Reduktion - Sonja Grabner-Kräuter: Thematische Schwerpunkte und Perspektiven der US-Amerikanischen Business Ethics-Forschung - Richard Hammer: Die Unternehmensverfassung - eine Säule der Normativen Unternehmensführung? - Katharina Anna Kaltenbrunner: Das "ethische Potenzial" der strategischen Kontrolle - Claudia B. Wöhle: Wie Ökonomen mit der Gerechtigkeit umgehen - Walter Scherrer/Hannes Winner: Soll der Staat in die Verteilung des betrieblichen Produktivvermögens eingreifen? - Michaela Fellinger: "Soziale" Gerechtigkeit durch Umverteilung mittels Steuerrecht? - Rudolf Mosler: Entwicklungsperspektiven der Universitätspolitik in Österreich - Walter Berka: Universitäten im Wettbewerb - Kurt Schmoller: Interdisziplinäres Studium an einer Rechtswissenschaftlichen Fakultät? - Sabine Urnik: "Recht und Wirtschaft": Zur Entwicklung und Zukunft einer solchen Studienrichtung - Christian Dirninger: Institutioneller Wandel und historische Prozessanalyse. Zur historischen Dimension der Interdisziplinarität - Silvia Augeneder: Facetten der Rechtsphilosophie im Bereich der Lehre - ein Wandel? - Günther Kreuzbauer: Quellen der Rationalität: Zum geistesgeschichtlichen Erbe einer Eigenschaft des Denkens.
Aus dem Inhalt: Klaus Firlei: Aufklärung, Kapitalismus und Ästhetik. Die Kunst als "andere Ethik" bei Michael Fischer - Helmut Kohlenberger: Im Blick auf Gerechtigkeit im Recht - Johann J. Hagen: Law and Society - Peter Daniel Moser: Tod und Vorurteil - Variationen zum Thema Menschenwürde von 600 vor bis 2009 nach Christus - Veit Thomas: Der Zweck allen Rechts als Schrankenbestimmung intraspezifischer Kämpfe - Alfred Rinnerthaler: Die Rechtsgeschichte, ein Grundlagenfach zwischen Marginalisierung und neuer Chance - Sonja Pallauf: Schuld und Verantwortung aus rechtshistorischer Perspektive - Otto Lagodny: "Was wäre ohne die Norm?" - Zur Rekonstruktion selbstverständlicher Rechte - Andreas Noll: Die Kluft zwischen Rechtsdogmatik und ihrer praktischen Handhabe - letztlich ein ethisches Problem? - Stephan Kirste: Die Rechtsethik und ihre Stellung in der Rechtsphilosophie - Reinhold Knoll: Die im Schatten sieht man nicht - Michaela Strasser: Kunst, Wissenschaft, Macht und Anerkennung - Barbara Maier: Moral und Ethik als kontextoffene Begriffe. Ethik transdisziplinär - Stefan Wally: Konsequenzen einer Gerechtigkeit ohne Wahrheit - Werner Wolbert: Korruption - eine unbekannte Sünde? - Nikolaus Dimmel: Beim Verlieren ist jeder alleine. Ein Versuch über die Verbindung von postfordistischer Gouvernementalität und Rechtsgeltung - Clemens Sedmak: Autonomie und Reduktion - Sonja Grabner-Kräuter: Thematische Schwerpunkte und Perspektiven der US-Amerikanischen Business Ethics-Forschung - Richard Hammer: Die Unternehmensverfassung - eine Säule der Normativen Unternehmensführung? - Katharina Anna Kaltenbrunner: Das "ethische Potenzial" der strategischen Kontrolle - Claudia B. Wöhle: Wie Ökonomen mit der Gerechtigkeit umgehen - Walter Scherrer/Hannes Winner: Soll der Staat in die Verteilung des betrieblichen Produktivvermögens eingreifen? - Michaela Fellinger: "Soziale" Gerechtigkeit durch Umverteilung mittels Steuerrecht? - Rudolf Mosler: Entwicklungsperspektiven der Universitätspolitik in Österreich - Walter Berka: Universitäten im Wettbewerb - Kurt Schmoller: Interdisziplinäres Studium an einer Rechtswissenschaftlichen Fakultät? - Sabine Urnik: "Recht und Wirtschaft": Zur Entwicklung und Zukunft einer solchen Studienrichtung - Christian Dirninger: Institutioneller Wandel und historische Prozessanalyse. Zur historischen Dimension der Interdisziplinarität - Silvia Augeneder: Facetten der Rechtsphilosophie im Bereich der Lehre - ein Wandel? - Günther Kreuzbauer: Quellen der Rationalität: Zum geistesgeschichtlichen Erbe einer Eigenschaft des Denkens.
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