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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelor-Arbeit wird sich mit dem Charakter der FPÖ als rechtspopulistische Partei in der Opposition und in der Regierung seit 1986 beschäftigen. In der Politikwissenschaft ist es allgemeinbekannt, dass rechtspopulistische Parteien in der Opposition erfolgreicher agieren, als in der Regierung. Daher wird in der Bachelor-Arbeit analysiert, wie die FPÖ ihren Populismus in derOpposition artikuliert und auf welche…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelor-Arbeit wird sich mit dem Charakter der FPÖ als rechtspopulistische Partei in der Opposition und in der Regierung seit 1986 beschäftigen. In der Politikwissenschaft ist es allgemeinbekannt, dass rechtspopulistische Parteien in der Opposition erfolgreicher agieren, als in der Regierung. Daher wird in der Bachelor-Arbeit analysiert, wie die FPÖ ihren Populismus in derOpposition artikuliert und auf welche Weise sie ihn in der Regierung angepasst hat. Unter diesem Aspekt stellt sich die folgende Forschungsfrage für die Bachelor-Arbeit:Wodurch charakterisiert sich der Rechtspopulismus der Freiheitlichen Partei Österreichs seit 1986 in der Opposition und welche Konsequenzen bringt die Regierungsbeteiligung für einerechtspopulistische Partei mit sich?Die Zentrale Hypothese der Bachelor-Arbeit lautet:Kennzeichnend für den Rechtspopulismus der FPÖ ist die Koexistenz von Kritik am konkordanz- und proporzdemokratischen System einerseits und eine aggressive Agitation in der Ausländer- und Einwanderungspolitik andererseits. Während die Kritik am konkordanz- und proporzdemokratischen System bis zum Regierungsantritt 1999 oppositionell im Vordergrund stand, hat sich der Themenschwerpunkt während und nach der Regierung auf die Ausländer- und Einwanderungspolitik verschoben. In der Opposition hat sie breite Möglichkeiten den Populismus anzuwenden. In der Regierung besteht diese Möglichkeit nicht und stoßen auf institutionelle Schranken, die die Protestpolitik verhindern.