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Anlass und Gegenstand des Sammelbandes ist eine kritische Verständigung zum Phänomen Rechtspopulismus und seiner Relevanz für Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit. Empirisch fundiert und theoretisch rückgebunden wird der Frage nachgegangen, ob und wie Rechtspopulismus in der Sozialen Arbeit verhandelt wird: Wie versichern sich Profession und Disziplin angesichts der Verunsicherungen? Im Band werden insbesondere Selbstverständnisse und Selbstverständlichkeiten artikuliert, analysiert und diskutiert.

Produktbeschreibung
Anlass und Gegenstand des Sammelbandes ist eine kritische Verständigung zum Phänomen Rechtspopulismus und seiner Relevanz für Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit. Empirisch fundiert und theoretisch rückgebunden wird der Frage nachgegangen, ob und wie Rechtspopulismus in der Sozialen Arbeit verhandelt wird: Wie versichern sich Profession und Disziplin angesichts der Verunsicherungen? Im Band werden insbesondere Selbstverständnisse und Selbstverständlichkeiten artikuliert, analysiert und diskutiert.
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Autorenporträt
Katrin Haase, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Gesine Nebe ist stellvertretende Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt "Segregation und Trägerschaft" (SET:OHA) von Prof. Mierendorff am Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik der frühen Kindheit, an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Matthias Zaft ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik der frühen Kindheit, an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.