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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, Hochschule Aalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue Rechtsauffassung des BFH hat weitreichenden Einfluss auf die von ihr betroffenen Steuerpflichtigen, als auch für das bisher geltende Verständnis von Konzernbeziehungen im internationalen Steuerrecht. Mit der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen der neuen Rechtsprechung dargestellt, analysiert und mit dem bisherigen Verständnis in der Literatur, der Verwaltung und der Rechtsprechung verglichen werden. Dabei werden insbesondere die Urteilsbegründungen der…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, Hochschule Aalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue Rechtsauffassung des BFH hat weitreichenden Einfluss auf die von ihr betroffenen Steuerpflichtigen, als auch für das bisher geltende Verständnis von Konzernbeziehungen im internationalen Steuerrecht. Mit der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen der neuen Rechtsprechung dargestellt, analysiert und mit dem bisherigen Verständnis in der Literatur, der Verwaltung und der Rechtsprechung verglichen werden. Dabei werden insbesondere die Urteilsbegründungen der Senate zu den neuen Rechtsauffassungen bei Fremdüblichkeit, Konzernrückhalt und der Sperrwirkung des Art. 9 OECD-MA untersucht und deren Folgen aufgezeigt werden. Des Weiteren soll untersucht werden inwieweit die neue Rechtsprechung mit dem Unionsrecht vereinbar ist. Insbesondere im Hinblick auf die Fremdvergleichsgrundsätze des OECD und des EuGH in dem Urteil Hornbach.
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