Gegenstand der Rechtssoziologie ist die Untersuchung der sozialen Wirklichkeit des Rechts. Die Materie ist Teil eines Schwerpunktfachs im juristischen Staatsexamen.
Das Standardwerk von Rehbinder zur Rechtssoziologie behandelt neben den Arbeitsinstrumenten dieser Wissenschaft das Verhältnis von Rechtsstruktur und Gesellschaftsstruktur, die gesellschaftlichen Funktionen des Rechts, die Effektivität des Rechts in der sozialen Wirklichkeit sowie die Soziologie von Justiz, Verwaltung und Gesetzgebung.
Das Werk konzentriert sich auf die Vermittlung der Grundsatzaussagen der Rechtssoziologie und den prüfungsrelevanten Stoffen. Damit vermittelt der Autor einen zügigen Zugang zu den maßgeblichen rechtssoziologischen Fragestellungen. Dazu trägt auch die prägnante und anschauliche Ausdrucksweise des Autors bei.
In der 6. Auflage behandelt Rehbinder u.a. die durch die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Sittenwidrigkeit von Verträgen vorgenommene Akzentuierung sozialer Elemente in der Privatautonomie. Im Übrigen ist die neueste Literatur bis Mai 2007 eingearbeitet
Rezension:
'Das Werk Rehbinders eignet sich vorzüglich als Einführung in die Rechtssoziologie (mit der Perspektive einer fachorientierten Vertiefung) ebenso wie als Lektüre im Rahmen einer Einführung in die Rechtswissenschaft für juristische Anfangssemester. (...) Alles in allem: für den angesprochenen Leserkreis eine höchst empfehlenswerte, informative wie spannende Lektüre - zu allgemeiner Grundlageninformation wie im Bereich der Wahlfachgruppe.'
Prof. Dr. Martin Lipp, Gießen, in: JuS-aktuell, Heft 12/ 2003, zur 5. Auflage
'(...) Ein sehr lesenswertes Buch, dessen Lektüre man sich als junger Jurist unbedingt gönnen sollte, selbst wenn man kein entsprechendes Wahlfach belegt hat.'
In: Studium, Wintersemester 2003, zur 5. Auflage
'(...) Angesichts der Kompaktheit des Werks ist für den Studenten der Wahlfachgruppe die Lektüre unvermeidbar.'
In: www.studjur-online.de, zur 5. Auflage
'(...) Der Verfasser eröffnet (...) einen raschen Zugang zu den Kernpunkten des Fachgebietes und ermöglicht so eine effiziente Prüfungsvorbereitung auf dieses Wahlfachgruppenteilgebiet.'
U. Wancke, in: European Review of Public Law, 02/2001, zur 4. Auflage
Das Standardwerk von Rehbinder zur Rechtssoziologie behandelt neben den Arbeitsinstrumenten dieser Wissenschaft das Verhältnis von Rechtsstruktur und Gesellschaftsstruktur, die gesellschaftlichen Funktionen des Rechts, die Effektivität des Rechts in der sozialen Wirklichkeit sowie die Soziologie von Justiz, Verwaltung und Gesetzgebung.
Das Werk konzentriert sich auf die Vermittlung der Grundsatzaussagen der Rechtssoziologie und den prüfungsrelevanten Stoffen. Damit vermittelt der Autor einen zügigen Zugang zu den maßgeblichen rechtssoziologischen Fragestellungen. Dazu trägt auch die prägnante und anschauliche Ausdrucksweise des Autors bei.
In der 6. Auflage behandelt Rehbinder u.a. die durch die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Sittenwidrigkeit von Verträgen vorgenommene Akzentuierung sozialer Elemente in der Privatautonomie. Im Übrigen ist die neueste Literatur bis Mai 2007 eingearbeitet
Rezension:
'Das Werk Rehbinders eignet sich vorzüglich als Einführung in die Rechtssoziologie (mit der Perspektive einer fachorientierten Vertiefung) ebenso wie als Lektüre im Rahmen einer Einführung in die Rechtswissenschaft für juristische Anfangssemester. (...) Alles in allem: für den angesprochenen Leserkreis eine höchst empfehlenswerte, informative wie spannende Lektüre - zu allgemeiner Grundlageninformation wie im Bereich der Wahlfachgruppe.'
Prof. Dr. Martin Lipp, Gießen, in: JuS-aktuell, Heft 12/ 2003, zur 5. Auflage
'(...) Ein sehr lesenswertes Buch, dessen Lektüre man sich als junger Jurist unbedingt gönnen sollte, selbst wenn man kein entsprechendes Wahlfach belegt hat.'
In: Studium, Wintersemester 2003, zur 5. Auflage
'(...) Angesichts der Kompaktheit des Werks ist für den Studenten der Wahlfachgruppe die Lektüre unvermeidbar.'
In: www.studjur-online.de, zur 5. Auflage
'(...) Der Verfasser eröffnet (...) einen raschen Zugang zu den Kernpunkten des Fachgebietes und ermöglicht so eine effiziente Prüfungsvorbereitung auf dieses Wahlfachgruppenteilgebiet.'
U. Wancke, in: European Review of Public Law, 02/2001, zur 4. Auflage