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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Keiichi Yamanaka, der Jubilar dieser Festschrift, Professor für Strafrecht an der Kansai-Universität in Osaka, Japan, hat sich in einer Kontinuität von über 30 Jahren neben der Bearbeitung des japanischen Strafrechts vor allem auch der deutschsprachigen Strafrechtsdogmatik gewidmet und durch rechtsvergleichende Untersuchungen diese Strafrechtsordnungen einander nahe gebracht. Dabei liegt ein Schwerpunkt seiner Forschungen auf dem Allgemeinen Teil des Strafrechts und hier auf den Fragen der Kausalität im Rahmen des strafrechtlichen Deliktsaufbaus, der sogenannten…mehr

Produktbeschreibung
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Keiichi Yamanaka, der Jubilar dieser Festschrift, Professor für Strafrecht an der Kansai-Universität in Osaka, Japan, hat sich in einer Kontinuität von über 30 Jahren neben der Bearbeitung des japanischen Strafrechts vor allem auch der deutschsprachigen Strafrechtsdogmatik gewidmet und durch rechtsvergleichende Untersuchungen diese Strafrechtsordnungen einander nahe gebracht. Dabei liegt ein Schwerpunkt seiner Forschungen auf dem Allgemeinen Teil des Strafrechts und hier auf den Fragen der Kausalität im Rahmen des strafrechtlichen Deliktsaufbaus, der sogenannten objektiven Zurechnung und der Unterscheidung von Täterschaft und Teilnahme. Die vorliegende Festschrift zu seinem 70. Geburtstag versammelt Beiträge von Kolleginnen und Kollegen Yamanakas aus Deutschland, Finnland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Spanien, der Türkei und den USA zu Fragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts, zu Strafrechtsphilosophie und -theorie, zum Strafprozessrecht, zu Strafrechtspolitik, Strafvollstreckung und Kriminologie sowie zur Strafrechtsgeschichte.
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Autorenporträt
Kurt Schmoller promovierte 1981 an der Universität Salzburg und habilitierte sich dort 1985. Nach Forschungsaufenthalten am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht sowie Lehrstuhlvertretungen in Innsbruck und Tübingen erhielt er 1992 eine Professur in Graz. Seit 1993 ist er Professor an der Universität Salzburg, von 2004-2009 war er Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. 2007 wurde er korrespondierendes und 2010 wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2014 auch ordentliches Mitglied der Europäischen Akademie für Wissenschaften und Künste. 2014 erhielt er den Preis der Universität Salzburg für hervorragende Lehre.