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Gesetzgebung als Gegenstand der Rechtstheorie ist ein bisher noch wenig erschlossener Problembereich, dem sich Freunde und Kollegen von Robert Weimar in dieser ihm zugedachten Festschrift mit ihren Beiträgen zuwenden. Die Rückkoppelung der Gesetzgebungsorgane an die sozialen Probleme der Gesellschaft wird zunehmend schwächer. Eine Rechtsordnung, die in dieser Lage die erforderlichen Innovationen allein der Rechtsforbildung durch die Rechtsanwender überlässt, gerät in Gefahr, ihre demokratische Legitimation zu verlieren. Es ist daher das Anliegen dieser Schrift, die Grundlagen zu erschliessen,…mehr

Produktbeschreibung
Gesetzgebung als Gegenstand der Rechtstheorie ist ein bisher noch wenig erschlossener Problembereich, dem sich Freunde und Kollegen von Robert Weimar in dieser ihm zugedachten Festschrift mit ihren Beiträgen zuwenden. Die Rückkoppelung der Gesetzgebungsorgane an die sozialen Probleme der Gesellschaft wird zunehmend schwächer. Eine Rechtsordnung, die in dieser Lage die erforderlichen Innovationen allein der Rechtsforbildung durch die Rechtsanwender überlässt, gerät in Gefahr, ihre demokratische Legitimation zu verlieren. Es ist daher das Anliegen dieser Schrift, die Grundlagen zu erschliessen, die eine rechtstheoretische Erfassung von Gesetzgebung als fundamentalem Handlungs- und Steuerungsprozess in der parlamentarischen Demokratie ermöglichen. Interdisziplinäre Bemühungen vertiefen diese Analyse und führen zu neuen Einsichten für die politische Praxis.
Autorenporträt
Die Beiträger: I. Tammelo, F. Lachmayer, P. Römer, N. Lòpez-Calera, C. Boasson, H. Lenk, H. Schreiner, O. Weinberger, V. Kubes, H.J.M. Boukema, G. Wielinger, H.-G. Heinrich/M. Welan, W. Schild, L. Reisinger, G. Leidig, R. Jakob, H. Neisser, E. Mock, R. Rack, H. Widder, J. Tolonen, J.J. Hagen, H.-M. Pawlowski, H.-F. Brandenburg, K.E. Heinz, L. Philipps, G. Kocher