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Es existierte eine westliche Zivilisation. Diese bildete bestimmte Rechtsinstitutionen, Rechtswerte und Rechtsvorstellungen, die bewusst von Generation zu Generation durch die Jahrhunderte weitergegeben wurden und sich so allmählich zu einer Tradition entwickelten. Inwieweit entspricht die ungarische Rechtsentwicklung der westeuropäischen Rechtstradition? Die Autorin Noémi Mészáros stellt anhand der westeuropäischen Rechtsentwicklung die ungarische Rechtstradition dar. Grundlage ihre Untersuchung bilden die sog. Stufen der westeuropäischen Rechtsentwicklung: Die Einflüsse der…mehr

Produktbeschreibung
Es existierte eine westliche Zivilisation. Diese bildete bestimmte Rechtsinstitutionen, Rechtswerte und Rechtsvorstellungen, die bewusst von Generation zu Generation durch die Jahrhunderte weitergegeben wurden und sich so allmählich zu einer Tradition entwickelten. Inwieweit entspricht die ungarische Rechtsentwicklung der westeuropäischen Rechtstradition? Die Autorin Noémi Mészáros stellt anhand der westeuropäischen Rechtsentwicklung die ungarische Rechtstradition dar. Grundlage ihre Untersuchung bilden die sog. Stufen der westeuropäischen Rechtsentwicklung: Die Einflüsse der griechisch-römischen Antike, des Christentums, des römischen Rechts, der Naturrechtslehre, der Renaissance, des Humanismus und der Aufklärung, sowie die Relevanz der großen Revolutionen, der Kodifikationsidee und des Rechtsschutzes. Darauf bezogen untersucht sie inwiefern diese Elemente in der ungarischen Rechtsentwicklung auffindbar sind und analysiert die Existenz einer Rechtskontinuität. Das Buch richtet sich an Soziologen, Politologen, und Rechtswissenschaftler, aber auch an Leser, die sich für mehr als tausend Jahre ungarische Rechtsgeschichte interessieren.
Autorenporträt
Mészáros, Noémi§Diplom-Soziologin:Studium der Soziologie an der J.W.Goethe-Universität in Frankfurt am Main