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Eine Anthologie deutscher Gedichte in größtmöglicher Mannigfaltigkeit: Kanonisches und Klassisches bildet das Fundament, Vernachlässigtes, Vergessenes, Unbekanntes zeigt das vermeintlich Vertraute in neuer Beleuchtung. In einem Gespräch über die Zeiten hinweg werden Motive wieder aufgegriffen und ältere Texte von jüngeren Lyrikern zitiert oder umgeschrieben. Durch die Kunst des Herausgebers entsteht, auswählend und arrangierend, ein Hausbuch, in dem sich Klassisches und Altbekanntes mit Neuem und Überraschendem trifft, sich spiegelt und unerwartete Verbindungen schlägt - von den Merseburger…mehr

Produktbeschreibung
Eine Anthologie deutscher Gedichte in größtmöglicher Mannigfaltigkeit: Kanonisches und Klassisches bildet das Fundament, Vernachlässigtes, Vergessenes, Unbekanntes zeigt das vermeintlich Vertraute in neuer Beleuchtung. In einem Gespräch über die Zeiten hinweg werden Motive wieder aufgegriffen und ältere Texte von jüngeren Lyrikern zitiert oder umgeschrieben. Durch die Kunst des Herausgebers entsteht, auswählend und arrangierend, ein Hausbuch, in dem sich Klassisches und Altbekanntes mit Neuem und Überraschendem trifft, sich spiegelt und unerwartete Verbindungen schlägt - von den Merseburger Zaubersprüchen aus dem 8. Jahrhundert bis zu einem Text der 1979 geborenen Uljana Wolf.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.12.2007

Nachwelt, erste Instanz
Schalk und Sauertopf: Eine Anthologie der deutschen Lyrik
Es ist schon ein beeindruckender Quader, der einem da in die Hände gelegt wird (denn eine Hand reicht kaum aus, um ihn zu fassen): „Reclams Großes Buch der Deutschen Gedichte – Ausgewählt und herausgegeben von Heinrich Detering”. 1001 paginierte Seiten enthält er wie die Verheißung einer märchenhaften Unendlichkeit. Und der Verlag bewirbt ihn als die Lyrik-Anthologie des 21. Jahrhunderts.
Das sollte man freilich nicht ohne weiteres auf sich beruhen lassen, und nicht nur, weil das neue Jahrhundert noch so jung ist und allzu frohgemute Vorwegnahmen Unglück bringen könnten. Im 21. Jahrhundert sind wir noch gar nicht angelangt, wahrscheinlich schleppt sich, trotz gegenteiliger Behauptungen, das lange 20. dahin, und wie lange es schließlich gedauert haben wird, das werden wir erst merken, wenn passiert ist, womit keiner rechnet. Das 20. Jahrhundert aber endet, indem es seine wüsten Jahrzehnte auszugleichen trachtet und hinter ihnen vorbei treusorgend an die ordnende Arbeit des 19. anknüpft. Seinem ganzen Geist nach hätte dieses Buch auch schon vor hundert Jahren erscheinen können.
Das ist nicht unbedingt ein Einwand; hilft aber, das umfängliche Projekt zu verorten. Die Form ist alt und klar, die heutige Aufgabe aber neigt etwas zum Verschwommenen. Der Herausgeber Heinrich Detering spricht von der gewaltigen „Pflichtenlast”, die es hier zu bewältigen gegolten habe. Doch worin genau bestünden solche Pflichten? An welches Publikum ist hier gedacht? Soll es ein Hausbuch für Familien sein, oder wenigstens die buchgewordene Hoffnung, es möchte so etwas noch oder wieder geben? Eine Anregung für aufgeweckte Schüler, eine Handreichung für Anfangssemester der neuen BA-Studiengänge Germanistik? Oder gar eine Arche Noah für den Fall neuer finsterer Zeiten, in denen der Faden der Überlieferung reißen könnte und man wenigstens ein Pärchen von allem an Bord haben will? Der Band, kompakt wie er ist, wird einen gewissen Widerstand gegen Feuer- und Wasserschäden leisten. Denn möglich ist in diesem Jahrhundert noch alles.
Eine Anthologie muss auswählen, darin besteht ihr Wesen, und eben darin wird sie notwendig immer die Kritik herausfordern, dass der Dichter X überhaupt nicht auftaucht, wogegen der Armleuchter Y mit gleich drei Produkten präsent ist. Der Rezensent will es in diesem Punkt kurz machen und nur zwei Dinge erwähnen, die seiner Meinung nach falsch gelaufen sind: Gertrud Kolmar, dieses vielleicht erstaunlichste Phänomen der deutschen Lyrik überhaupt, darf nicht mit ihren besten Gedichten erscheinen, den „Alten Stadtwappen”, sondern wird mit „Wir Juden” mal wieder völlig aufs Jüdische festgelegt, was ihr keine Gerechtigkeit zuteil werden lässt. Und Karl Kraus ist mit zwei Gedichten vertreten, die, wenn man sein lyrisches Œuvre sonst nicht kennt, ratlos lassen, einem Vierzeiler, der es mit seiner vertrackten satirischen Persona zu tun hat, und der Übersetzung eines Shakespeare-Sonetts. Diese beiden Dinge sind sehr schade; und nur schwer versöhnt man sich damit, dass gleich nach dem so stiefmütterlich behandelten Kraus Raum ist für je zwei Seiten Tucholsky (darunter ein sentimentales Stück zu Charlie Chaplin im Berliner Jargon) und Claire Goll.
Man sollte sich jedoch nicht allzu sehr erbosen, denn es gehört zur Anthologie eben auch dazu, dass sie ein gewisses Milieu erzeugt, in dem voraussetzungsreiche Autoren weniger gut gedeihen. Soll sie die Höhenlinie nachzeichnen und ein „Best of” aller Zeiten bieten oder sich in den Gefilden des je Zeittypischen ergehen? Sie ist gut beraten, wenn sie hier keinem allzu starren Prinzip folgt und stattdessen versucht, sich irgendwie zwischen beidem durchzuwursteln. Das bedeutet noch keinen unauflöslichen Widerspruch für den Barock und das deutsche Balladenwesen des 19. Jahrhunderts, aber im 20. Jahrhundert wird es manchmal recht heikel. Man sollte fair sein und zugeben, dass die pedestren Poeme von Goll und Tucholsky ihren Platz mit nicht weniger Recht einnehmen und jedenfalls mit mehr Erfolg behaupten als, sagen wir, Rudolf Borchardt oder auch Karl Kraus.
Bei tausend Seiten gibt es Platz genug für Paul Gerhardt wie für Heinz Erhardt, jener unter anderem mit dem Zweizeiler „Trara-trara, / die Pest ist da!” Hier allerdings bedarf es eines längeren Kommentars, der das travestierte Original als „Trara-trara, die Post ist da” ausweist und die Vermutung nährt, dass dieses kleine launige Stück vielleicht sein Verfallsdatum erreicht haben könnte. Auch Nachbarschaften können bedenklich wirken. Unmittelbar neben Erhardts stützungsbedürftigen Kalauer tritt Günter Eich, „Vorsicht”: „Die Kastanien blühn. / Ich nehme es zur Kenntnis, / äußere mich aber nicht dazu.” Da hat man bei der Sitzordnung zwei zusammengebracht, die einfach nicht miteinander können. Ohne es zu wollen, muss der Schalk den anderen durch sein bloßes Dasein als Sauertopf verleumden.
Die Form der Anthologie begünstigt in jeder Hinsicht das Mittlere. Das gilt auch für die Länge; bei allzu ausgedehnten Stücken neigt man dazu, die Geduld zu verlieren, aber sehr kurze kommen auch nicht recht zur Geltung, schon gar nicht in unserer einzelgängerischen Gegenwart. Welche Chance hat der Lyriker Michael Lentz, wenn er sich nur mit genau zwei Zeilen vorstellen darf? Nämlich: „du stehst davor // retnihad tsi se”. Wohl so gut wie überhaupt keine. Und noch schlimmer ergeht es Kerstin Hensel, die zwar vier Zeilen kriegt, aber was für welche! „Als wir’s trieben unterm Kreuze / Gottlos du und gottlos ich / Spürte ich das süße Kommen / Jäher Einsamkeit um mich.” Es ist nicht gut, dass eine ausgerechnet mit so was hinüber in die einstweilige Ewigkeit muss.
Denn nichts anderes stellt eine Anthologie letztlich dar. Besonders gespannt ist man natürlich über die Gewichtung der zeitgenössischen Autoren, denn hier muss die Anthologie, ob sie will oder nicht, als die erste und niedrigste Instanz der Nachwelt amten, deren Urteil zwar von einem höheren Gericht noch aufgehoben werden kann, aber dennoch bis auf weiteres Rechtskraft besitzt. Nimmt man die Quantität als den entscheidenden qualitativen Hinweis (und eine andere Möglichkeit hat eine Anthologie nicht, da spricht sie ihrer Fülle ungeachtet eine ganz einsilbige Sprache), so erscheinen unter den Lyrikern der letzten Jahrzehnte als bedeutend, da mit mindestens drei Stücken vertreten: Johannes Bobrowski, Erich Fried, H.C. Artmann, Ilse Aichinger, Oskar Pastior, Peter Rühmkorf, Sarah Kirsch, Uwe Kolbe, Dirk von Petersdorff, Adolf Endler, Harald Hartung, Thomas Rosenlöcher; als groß, da mit mindestens fünf (oder aber sehr langen) Stücken dabei: Günter Eich, Ingeborg Bachmann, Hans Magnus Enzensberger, Friederike Mayröcker, Ernst Jandl, Rolf Dieter Brinkmann, Heiner Müller, Thomas Kling, Durs Grünbein, Robert Gernhardt. In Führung liegen Ingeborg Bachmann und Sarah Kirsch mit je 6, Hans Magnus Enzensberger und Thomas Kling mit je 6 ½ und Heiner Müller mit 8 Seiten Text.
Während der Tadel sich hier an tausend spezifischen Stellen wie von allein ergibt, fällt das Lob deutlich schwerer, denn es muss sich notwendig des allgemeineren Ausdrucks bedienen. Nun denn: Detering hat gründlich und gewissenhaft die gesamte deutsche Lyrik-Tradition durchforscht, eintausenddreihundert Jahre von den Merseburger Zaubersprüchen an, ein Werk gewiss vieler Jahre. Er hat sorgsam auf eine Mischung geachtet, die den großen Namen die ihnen zustehende Reverenz erweist, dabei aber auch dem zu Unrecht Übergangenen wie dem nicht ganz so zu Unrecht Vergessenen eine Chance gibt und den Leser zu überraschen vermag. Er hat hinreichend ausführliche und hinreichend knappe biographische Notizen beigestellt und, um die Lektüre nicht durch Fußangeln zu behindern, den Kommentar so weit wie möglich zurückgedrängt. Er hat eine höchst achtenswerte Arbeit vollbracht – wenngleich die Frage, wer es ihm schließlich danken wird, immer noch im Raum steht. BURKHARD MÜLLER
Reclams großes Buch der deutschen Gedichte. Vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Ausgewählt und herausgegeben von Heinrich Detering. Reclam Verlag, Stuttgart 2007. 1001 Seiten, 36,90 Euro.
Der Band, kompakt wie er ist, wird einen gewissen Widerstand gegen Feuer- und Wasserschäden leisten
Detering hat gründlich und gewissenhaft die gesamte deutsche Lyrik-Tradition durchforscht
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Brauchen wir eigentlich eine weitere Lyrik-Anthologie? Ja, wenn ihr Herausgeber wie Heinrich Detering in 'Reclams großem Buch der deutschen Gedichte' eine Bresche für die Außenseiter und Vergessenen schlägt und philologische Sorgfalt mit Entdeckerlust verbindet. -- Walter Hinck, FAZ

Nun hat der in Göttingen lehrende Germanist Heinrich Detering eine grosse Lyrik-Anthologie herausgegeben, die man gerne in Anlehnung an Klings Sammlung "Poesie-Speicher" nennen möchte. Abermals reicht die Sammlung von den "Merseburger Zaubersprüchen" bis in unser Jahrhundert, und ebenso wird auch hier eine Handschrift des Herausgebers deutlich. Ungeachtet der Chronologie endet der Band mit Peter Rühmkorfs Gedicht "Auf einen alten Klang", das virtuos und witzig die "Merseburger Zaubersprüche" nachhallen lässt. Die Zwiesprache unter den Dichtern wird auf diese Weise hervorgehoben; das Dialogische an der Poesie wird sichtbar, stille oder laute Bezüge werden hörbar. Detering freilich geht über das deutschsprachige Gedicht hinaus und verweist exemplarisch darauf, dass Dichtung die Übersetzung stets mit einschliesst. Ein Anhang unterrichtet in kurzen, funkelnden Miniaturen, die ihrerseits kleine Sprachkunstwerke sind, über die Dichter und ihre Werke. Und sachte erläutert der Herausgeber Stellen, die dem heutigen Leser sich nicht immer von allein erschliessen könnten. Ein schönes, ein wichtiges Werk ... -- Neue Zürcher Zeitung

Detering hat die am großzügigsten gestaltete und in ihrer Knappheit bestkommentierte Lyrikanthologie dieser Jahre herausgegeben - mit besonderem Augenmerk für die Gegenwart. -- Der Tagesspiegel

Wirklich gut sind nur wenige Gedichtanthologien, und zu ihnen zählt seit Neuestem sicherlich "Reclams Großes Buch der deutschen Gedichte". Wuchtig und prächtig (...): ein märchenhafter Sprach-Schatz ist die Gedichtsammlung. -- NDR Kultur

Heinrich Detering hat dem Kanon der deutschsprachigen Lyrik mit seiner unnachahmlichen Wucht und Weitsicht neues Leben eingehaucht: Klassisches und Kanonisches steht neben Vergessenem und neu Ausgegrabenem, Fundstücken, Nonsens. Kurz: Die angestrebte, größtmögliche Mannigfaltigkeit wird hier aufs Wunderbarste präsentiert - man kann dieser Juwelensammlung deutscher Lyrik gar nicht genug Leser wünschen: Ein Buch fürs Leben. -- Kieler Nachrichten

Einen kühnen Bogen vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert schlägt "Reclams großes Buch der deutschen Gedichte" - von den Merseburger Zaubersprüchen aus dem 8. Jahrhundert bis hin zur Lyrik eines Robert Gernhardt, Max Goldt und Marcel Beyer. (...) Der Leser genießt beim Blättern vor allem das Vergnügen, Unbekanntes, Kurioses oder Überraschendes aufzustöbern. Erfreulich umfangreich geraten sind die Kurzbiografien. -- Kölner Stadt-Anzeiger

Es fehlt nicht an Anregungen in diesem intelligent aufgebauten Band, der mancherlei Dialogen Raum gibt, zum Beispiel der Zwiesprache zwischen unterschiedlichen Übersetzungen. Ein Shakespeare-Sonett begegnet in gleich drei Umsetzungen. Der Herausgeber betont daher: "Hin- und Herblättern ist erwünscht". -- Rhein-Neckar-Zeitung
... weit und methodisch holt Heinrich Detering aus, der für den Reclam Verlag ein wahrhaft "Großes Buch der deutschen Gedichte" für eine lange, routenreiche Fahrt durch die Literaturgeschichte ausrüstete. Von den "Merseburger Zaubersprüchen" reicht das grandiose Panorama bis zu vielen Zeitgenossen, von denen heute noch nicht feststehen kann, ob sie sich dereinst in einem Kanon halten werden. (...) Detering sah alle Texte auf Verständnis-Stolpersteine durch, die er knapp erläuternd aus dem Weg räumt. Auf 150 Seiten des Anhangs porträtiert er sämtliche herbeizitierten Autoren kurz und gut. -- Frankenpost

Ein neues Standardwerk. -- FAZ Hochschulanzeiger

1300 Jahre deutsche Dichtung - das ist ein schöner Brocken: In chronologischer Anordnung, mit Kurzbiografien der Dichter im Anhang sowie dem obligatorischen und wichtigen alphabetischen Verzeichnis der Titel und Gedichtanfänge. Absolut lesenswert!. -- Rheinische Post

Wo bleibt die Hochkultur? Heinrich Detering hat zumindest für die Lyrik über die Saison hinaus Abhilfe geschaffen. Die Lyrik ist gerettet. Definitiv. (...) Eine wunderreiche, ebenso wohl überlegte, vielfältige wie überraschende Sammlung deutscher Lyrik von den Anfängen bis heute - das zum Beispiel - mutig wie sachdienlich - nun auch unter Einschluss von besonders gelungenen Übersetzungen. Das ist ein starker Vorrat, haltbar weit, weit über das Erscheinungsjahr hinaus. Das kann man getrost den Enkeln hindonnern. So gewichtig wie die Sammlung ist, werden sie´s kaum mit einem MP3-Player verwechseln. -- Freitag
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nicht nur wegen ihres Umfangs verheißungsvoll scheint Burkhard Müller diese von Heinrich Detering herausgegebene und kommentierte Lyrik-Anthologie, doch so richtig zufrieden ist er mit ihr dann doch nicht. Ihm ist nicht recht ersichtlich, welches die Zielgruppe dieser Anthologie ist, ob es als eine Art Hausschatz für die ganze Familie oder doch lieber Studienhandbuch fürs Grundstudium sein will. Auf über 1000 Seiten präsentiert der Herausgeber Gedichte aus 1300 Jahren, und dem Rezensenten ist klar, dass eine Auswahl ohnehin immer Kritiker auf den Plan ruft. Allerdings kann auch er nicht umhin, zumindest die Gedichte, mit denen Gertrud Kolmar und Karl Kraus vertreten sind, als für ihre Verfasser nicht repräsentativ zu bemängeln. Sein zweiter gewichtiger Kritikpunkt gilt der Zusammenstellung der Texte. Dass eine Gedicht-Anthologie so etwas wie der Querschnitt durch die deutschsprachige Lyrik sein muss, geht nach Müller schon in Ordnung, doch dass man Heinz Erhardt ausgerechnet neben Günter Eich stellen muss, ärgert ihn doch. Am Ende ringt er sich dann doch noch ein Lob für den Herausgeber ab, attestiert ihm Gründlichkeit bei der Durchforstung der ausufernden Lyrik-Geschichte und würdigt auch, dass Detering neben bekannten Größen auch weniger beachteter Lyriker gedacht hat.

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