Die "Bibel des Jazz", wie dies Standartwerk einmal von einem Kritiker genannt wurde, bietetdie Definition "Was ist Jazz?" einen Abriß der Jazzgeschichte,1700 biographische Artikel über Musiker, das A-Z der Musikinstrumente, Sachworterklärungen, Kompositionen und Literaturhinweise.
Wer in Carlo Bohländers "Jazzführer" stöbert und schmökert, sollte vor allem eines in Reichweite haben: eine gut sortierte Sammlung von Jazz-Titeln, denn die Lektüre dieses Buches macht süchtig - nach dem, was keine Worte braucht: nach Jazz-Musik. SFB/ORB
Eine knappe, aber einprägsame historische Darstellung mit einer Zeittafel, eine Fülle von Sacherläuterungen, auch speziell der Musikinstrumente sowie bibliographische Angaben ergänzen den Führer zu einem einzigartigen Informationsband für jeden Fan und Fachmann. Der Neue Tag
Tadellos, weil kompetent bei aller Kürze. Heilbronner Stimme
Nach wie vor besticht in den meisten Artikeln die wissenschaftliche Fundiertheit und Akkuratesse der historischen Recherche und Darstellung. Concerto
Ich bin froh, es im Regal stehen zu haben! Jazz Zeit
Der große deutsche Posaunist Albert Mangelsdorff nennt diesen lexikalischen Führer "ein Standardwerk ohne Beispiel in der deutschsprachigen Musikliteratur". Es ist ein Buch, das auf dem Schreibtisch der Fachjournalisten ebenso zu finden ist, wie am Plattenschrank des Jazzfans oder auf dem Nachttisch jener, die den Jazz nicht nur über die Ohren kennen lernen wollen, sondern auch darüber lesen. Augsburger Allgemeine
Eine knappe, aber einprägsame historische Darstellung mit einer Zeittafel, eine Fülle von Sacherläuterungen, auch speziell der Musikinstrumente sowie bibliographische Angaben ergänzen den Führer zu einem einzigartigen Informationsband für jeden Fan und Fachmann. Der Neue Tag
Tadellos, weil kompetent bei aller Kürze. Heilbronner Stimme
Nach wie vor besticht in den meisten Artikeln die wissenschaftliche Fundiertheit und Akkuratesse der historischen Recherche und Darstellung. Concerto
Ich bin froh, es im Regal stehen zu haben! Jazz Zeit
Der große deutsche Posaunist Albert Mangelsdorff nennt diesen lexikalischen Führer "ein Standardwerk ohne Beispiel in der deutschsprachigen Musikliteratur". Es ist ein Buch, das auf dem Schreibtisch der Fachjournalisten ebenso zu finden ist, wie am Plattenschrank des Jazzfans oder auf dem Nachttisch jener, die den Jazz nicht nur über die Ohren kennen lernen wollen, sondern auch darüber lesen. Augsburger Allgemeine