Esther Indermaur
Recoveryorientierte Pflege bei Suchterkrankungen
Esther Indermaur
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Langwierige Krankheitsverläufe, Rückschläge, Stigmatisierungserfahrungen und Folgeerkrankungen machen Zuversicht und Hoffnung zu wichtigen Ressourcen im Genesungsprozess von Menschen mit Suchterkrankungen. Die Unterstützung eines recoveryorientierten Genesungsweges erfordert von den Pflegenden, drogen- oder alkoholabhängige Menschen bei der Aufarbeitung ihren individuellen Erfahrungen, Geschichten und Bedürfnisse hilfreich zu begleiten.Dieser praxisnahe Leitfaden fasst das Grundlagenwissen zu Suchterkrankungen und die spezifische Bedeutung des Recovery-Ansatzes für die stationäre und ambulante…mehr
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Langwierige Krankheitsverläufe, Rückschläge, Stigmatisierungserfahrungen und Folgeerkrankungen machen Zuversicht und Hoffnung zu wichtigen Ressourcen im Genesungsprozess von Menschen mit Suchterkrankungen. Die Unterstützung eines recoveryorientierten Genesungsweges erfordert von den Pflegenden, drogen- oder alkoholabhängige Menschen bei der Aufarbeitung ihren individuellen Erfahrungen, Geschichten und Bedürfnisse hilfreich zu begleiten.Dieser praxisnahe Leitfaden fasst das Grundlagenwissen zu Suchterkrankungen und die spezifische Bedeutung des Recovery-Ansatzes für die stationäre und ambulante Pflege zusammen. Mithilfe des Gezeiten-Modells als Kompass stellt Esther Indermaur die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses wie Informationssammlung, Anamnese, Zielfindung, Planung und Evaluation in übersichtlichen Kapiteln dar. Sie stellt hilfreiche Interventionen in Krisensituationen und spezielle Konzepte vor und weist auf die Rolle von Angehörigen und den Einsatz von Genesungsbegleitern hin.Ein strukturierter Aufbau, klare Botschaften und alltagsnahe Beispiele helfen Pflegefachpersonen, ihre Berührungsängste abzulegen und ihre eigenständige Rolle als Begleiterinnen und Begleiter wahrzunehmen.
Produktdetails
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- better care 5
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 21. Juli 2016
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 164mm x 12mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783884146439
- ISBN-10: 3884146432
- Artikelnr.: 44350205
- Herstellerkennzeichnung
- Psychiatrie Verlag GmbH
- Ursulaplatz 1
- 50668 Köln
- www.psychiatrie-verlag.de
- +49 (0221) 167989-0
- better care 5
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
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- Artikelnr.: 44350205
- Herstellerkennzeichnung
- Psychiatrie Verlag GmbH
- Ursulaplatz 1
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Esther Indermaur, Master of Science in Nursing (MScN), ist als Pflegeexpertin APN in der Ambulanten Psychiatrischen Pflege tätig. Sie hat zuvor einige Jahre als Pflegefachfrau im Entzugs- und Therapiebereich gearbeitet und legt bei ihrer Tätigkeit den Fokus auf Selbstmanagementförderung der Betroffenen.
Downloadmaterialien- 8Vorwort- 9Einführung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 11Grundlagen- 13Annäherung in Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Körperliche Auswirkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Alkohol. 17Drogen. 21Psychische Auswirkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Komorbidität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Das Abhängigkeitsverständnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Schutz- und Risikofaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Recovery - genesen dürfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Moratorium. 35Erkenntnis. 36Vorbereitung. 38Wiederaufbau. 39Wachstum. 40Die Schwierigkeit mit den Phasen. 40Das Gezeitenmodell. 41Die zehn Verpflichtungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Die zehn Verpflichtungen in der Praxis. 45Der Pflegeprozess - 46Informationen sammeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Das Anamnesegespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Das ganzheitliche Assessment im Gezeitenmodell. 49Weitere wichtige Aspekte im Anamnesegespräch. 57Assessmentinstrumente. 57Probleme und Ressourcen beschreiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Pflegediagnosen im PES-Schema. 62Ein Problem kommt selten allein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Ziele festlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Was ist ein gutes Ziel?. 75Zielerreichungsskala. 78Maßnahmen planen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Zwischenmenschliche Beziehungen in der Pflege - das Modell Peplau. 79Die richtige Pflege zur richtigen Zeit - das Transtheoretische Modell. 81Durchführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Allgemeine Interventionen. 86Psychosoziale Interventionen. 88Recoveryorientierte Interventionen. 92Interventionen in der Entzugsphase. 95Interventionen bei Craving. 103Interventionen bei Intoxikationen. 105Evaluation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Laufende Evaluation der Pflegeplanung. 108Die Abschlussphase. 108Das Abschlussgespräch. 109Pflegerische Gruppenangebote- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 111Gesprächsgruppen im Gezeitenmodell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Die Entdeckungsgruppe. 115Die Informationsgruppe. 116Die Lösungsgruppe. 117Patientenedukation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Skillstraining. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120NADA-Akupunktur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Achtsamkeitsgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Genussgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Bewegungs- und Sportangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Milieutherapeutische Gruppenangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Milieutherapeutische Gruppen zur Organisation des sozialen Lebens. 128Milieutherapeutische Gruppen zu Freizeit und lebenspraktischen Fertigkeiten. 128Spezielle Konzepte- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 130Zusammenarbeit mit Peers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Selbstbestimmter Substanzkonsum - das Programm »KISS«. . . . . . . . . . 131»... Und wenn der Betroffene nicht will?« - CRAFT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Akzeptanz und Veränderung - DBT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Rückfall - und nun?- 138Sinnvolle und weniger sinnvolle Abmachungen- 142Vorgespräch und Motivationsgespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Suchtvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Therapieabbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Eigenverantwortung versus Kontrolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Angehörige als Ressource einbeziehen- 147Belastungen von Angehörigen. 147Spezifische Belastungen von Kindern und Jugendlichen. 149Der Begriff Co-Abhängigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .151Wichtige Elemente bei der Arbeit mit Angehörigen. 152Schlusswort 1- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 154Schlusswort 2- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 155Literaturverzeichnis- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 156
Downloadmaterialien- 8Vorwort- 9Einführung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 11Grundlagen- 13Annäherung in Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Körperliche Auswirkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Alkohol. 17Drogen. 21Psychische Auswirkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Komorbidität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Das Abhängigkeitsverständnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Schutz- und Risikofaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Recovery - genesen dürfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Moratorium. 35Erkenntnis. 36Vorbereitung. 38Wiederaufbau. 39Wachstum. 40Die Schwierigkeit mit den Phasen. 40Das Gezeitenmodell. 41Die zehn Verpflichtungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Die zehn Verpflichtungen in der Praxis. 45Der Pflegeprozess - 46Informationen sammeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Das Anamnesegespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Das ganzheitliche Assessment im Gezeitenmodell. 49Weitere wichtige Aspekte im Anamnesegespräch. 57Assessmentinstrumente. 57Probleme und Ressourcen beschreiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Pflegediagnosen im PES-Schema. 62Ein Problem kommt selten allein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Ziele festlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Was ist ein gutes Ziel?. 75Zielerreichungsskala. 78Maßnahmen planen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Zwischenmenschliche Beziehungen in der Pflege - das Modell Peplau. 79Die richtige Pflege zur richtigen Zeit - das Transtheoretische Modell. 81Durchführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Allgemeine Interventionen. 86Psychosoziale Interventionen. 88Recoveryorientierte Interventionen. 92Interventionen in der Entzugsphase. 95Interventionen bei Craving. 103Interventionen bei Intoxikationen. 105Evaluation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Laufende Evaluation der Pflegeplanung. 108Die Abschlussphase. 108Das Abschlussgespräch. 109Pflegerische Gruppenangebote- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 111Gesprächsgruppen im Gezeitenmodell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Die Entdeckungsgruppe. 115Die Informationsgruppe. 116Die Lösungsgruppe. 117Patientenedukation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Skillstraining. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120NADA-Akupunktur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Achtsamkeitsgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Genussgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Bewegungs- und Sportangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Milieutherapeutische Gruppenangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Milieutherapeutische Gruppen zur Organisation des sozialen Lebens. 128Milieutherapeutische Gruppen zu Freizeit und lebenspraktischen Fertigkeiten. 128Spezielle Konzepte- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 130Zusammenarbeit mit Peers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Selbstbestimmter Substanzkonsum - das Programm »KISS«. . . . . . . . . . 131»... Und wenn der Betroffene nicht will?« - CRAFT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Akzeptanz und Veränderung - DBT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Rückfall - und nun?- 138Sinnvolle und weniger sinnvolle Abmachungen- 142Vorgespräch und Motivationsgespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Suchtvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Therapieabbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Eigenverantwortung versus Kontrolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Angehörige als Ressource einbeziehen- 147Belastungen von Angehörigen. 147Spezifische Belastungen von Kindern und Jugendlichen. 149Der Begriff Co-Abhängigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .151Wichtige Elemente bei der Arbeit mit Angehörigen. 152Schlusswort 1- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 154Schlusswort 2- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 155Literaturverzeichnis- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 156