Mit Hilfe der Fotografien wird der Werdegang einer Bewegung nachgezeichnet, die - dem scheinbar sicheren Untergang geweiht - dennoch den verlustreichsten Krieg der Menschheitsgeschichte überlebte. Dieses Buch gibt neue Antworten auf die Frage nach der Rolle des Mediums Fotografie und ihrer Bedeutung und Indienstnahme in sozialen Bewegungen.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 23/24, Silbermedaille in der Kategorie Dokumentarisch-Journalistisch
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