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Der spanische Bürgerkrieg beschäftigt bis heute sowohl politisch als auch historisch interessierte Menschen auf der ganzen Welt und ist Gegenstand angeregter Diskussionen. Die vorliegende Studie befasst sich mit der internationalen Ebene dieses Konfliktes, welcher den Verlauf und auch den Ausgang des Konfliktes maßgeblich beeinflusste. Einen bedeutenden Einfuss nahm hierbei die Nicht-Interventions-Politik mit der die europäischen Großmächte versuchten es Spanien zu ermöglichen sein eigenes Schicksal zu bestimmen. Diese Politik steht im Fokus der Arbeit und beschäftigt sich im Speziellen mit…mehr

Produktbeschreibung
Der spanische Bürgerkrieg beschäftigt bis heute sowohl politisch als auch historisch interessierte Menschen auf der ganzen Welt und ist Gegenstand angeregter Diskussionen. Die vorliegende Studie befasst sich mit der internationalen Ebene dieses Konfliktes, welcher den Verlauf und auch den Ausgang des Konfliktes maßgeblich beeinflusste. Einen bedeutenden Einfuss nahm hierbei die Nicht-Interventions-Politik mit der die europäischen Großmächte versuchten es Spanien zu ermöglichen sein eigenes Schicksal zu bestimmen. Diese Politik steht im Fokus der Arbeit und beschäftigt sich im Speziellen mit der Rolle Englands.
Unter anderem werden folgende Fragen behandelt: Welche Stellung nahm England bei der Erarbeitung und Umsetzung der Nicht-Interventions-Politik ein? Welche Rolle spielte der englische Anti-Kommunismus und wie beeinflusste dieser die Politik Londons gegenüber der spanischen Republik? Darüber hinaus wird untersucht ob es der Nicht-Intervention gelang die Einmischungen der europäischen Großmächte zu verhindern und ob dies überhaupt im Interesse Englands lag.
Autorenporträt
Stephan Schmitt, B.A., 1986 in Trier geboren, begann 2008 sein Studium der Geschichts- und Politikwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und schloss dieses 2012 mit dem Bachelor of Arts ab. Bereits während dieser Zeit entwickelte sich sein Interesse an internationalen politischen Prozessen der neueren Geschichte. Darüber hinaus ist er seit 2012 Mitglied des Verbandes Deutscher Historiker und begann nach Abschluss seines Studiums in Mainz, sein Interesse für die politische Geschichtsschreibung durch den Master "Geschichte der internationalen Politik" an der Phillips-Universität Marburg zu vertiefen.