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Opfer sind Verlierer. Sie langweilen und nerven. Wer als Opfer auftritt, wird nicht ernst genommen. Er vermittelt keine Gegenwart und hat keine Zukunft.
Peter Menasse hält seiner eigenen, der jüdischen, Gemeinschaft eine Standpauke: Die Schoah ist kein Argument mehr. Die heutigen Juden sind keine Opfer mehr und die heutigen Deutschen und Österreicher keine Täter. Wenn die Juden auf ihrer Opferrolle beharren, werden sie ihre gesellschaftliche Bedeutung einbüßen.
Eine provokante Rede darüber, wie die politischen Leitfiguren der Juden falsche Feindbilder pflegen, warum die Gedenkstätten
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Produktbeschreibung
Opfer sind Verlierer. Sie langweilen und nerven. Wer als Opfer auftritt, wird nicht ernst genommen. Er vermittelt keine Gegenwart und hat keine Zukunft.

Peter Menasse hält seiner eigenen, der jüdischen, Gemeinschaft eine Standpauke: Die Schoah ist kein Argument mehr. Die heutigen Juden sind keine Opfer mehr und die heutigen Deutschen und Österreicher keine Täter. Wenn die Juden auf ihrer Opferrolle beharren, werden sie ihre gesellschaftliche Bedeutung einbüßen.

Eine provokante Rede darüber, wie die politischen Leitfiguren der Juden falsche Feindbilder pflegen, warum die Gedenkstätten auch abgerissen werden können und was gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit wirklich zu tun wäre.
Autorenporträt
Peter Menasse studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und arbeitete dann mehr als zwanzig Jahre lang in der Energiewirtschaft. Nach einem radikalen Berufswechsel ist er seit vielen Jahren als Kommunikationsberater tätig. Im Jahr 2000 übernahm er darüber hinaus die Chefredaktion des vier Mal jährlich erscheinenden Magazins NU, das sich jüdischen Themen widmet und heutiges jüdisches Leben zeigt.