Begeistern Sie Ihr Publikum
Vor Publikum frei reden, das Lampenfieber überwinden und seine Zuhörer überzeugen - durch gezieltes Training lassen sich rhetorische Fähigkeiten erlernen oder ausbauen. Mit den Übungen und Lösungen in diesem TaschenGuide Trainer lernen Sie den freien Vortrag und den optimalen Einsatz von Argumenten. Sie trainieren Ihre Stimme, Gestik, Mimik und Körperhaltung und lernen Ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit zu steigern. Die CD-ROM hält Tools für den Entwurf von Reden sowie Beispielreden und Zitate bereit. Ihre Zuhörer werden begeistert sein!
Aus dem Inhalt:
Inhalt: 6 Das ist Ihr Nutzen 7 GRUNDLAGENTRAINING FÜR DEN SOLIDEN SACHVORTRAG 9 Sich auf das Publikum vorbereiten 15 Inhalte strukturieren 35 Die Inhalte parat halten 41 Entdecken Sie Ihre Stimme 47 Das Lampenfieber beherrschen 53 Souverän auftreten, souverän abgehen 59 AUFBAUTRAINING FÜR DEN VORTRAG IN ENTSCHEIDUNGSSITUATIONEN 61 Die persönliche Wirkung steigern 68 Mit Pro und Contra überzeugen 82 So setzen Sie Akzente 91 Mit Sprachspielen bewegen 99 MASTERTRAINING FÜR DEN INSPIRIERTEN VORTRAG 101 Führen mit Körper und Stimme 107 So wird Ihr Publikum aktiv 114 Flexibel denken, flexibel sprechen 117 Rhetorische Stilmittel anwenden 126 Stichwortverzeichnis
Peter Flume studierte Allgemeine Rhetorik am Lehrstuhl von Walter Jens in Tübingen. Seit 1989 mit seinem Trainings- und Beratungsinstitut RhetoFlu als Trainer für Rhetorik, Kommunikation und Führung aktiv, hat er sich in der Branche den Ruf des Kreativen erworben. 1997 gründete er das Unternehmenstheater vitaminT4change. Für seine Trainingsarbeit im Rahmen von vitaminT4change wurde er 2002 mit dem Internationalen Deutschen Trainingspreis und der Goldmedaille in der Kategorie Vertrieb ausgezeichnet.
Aus dem Kapitel "Grundlagentraining für den soliden Sachvortrag" S. 8-9: DARUM GEHT ES IN DER PRAXIS Lampenfieber - das ist der Gegner Nummer Eins vieler Redner. Dagegen gibt es probate Mittel aus der Praxis, die Ihnen helfen, souverän und sicher zu wirken. Ich habe Ihnen dazu wichtige Tipps und Übungen zusammengestellt - nicht nur für die heikle Zeit knapp vor der Rede. Denn Sicherheit vermittelt Ihnen auch ein überzeugendes Redekonzept. Halten Sie sich dabei an die drei wichtigsten Prinzipien für eine Rede, die schon seit der Antike gelten:
- Verfolgen Sie eine klare Absicht mit Ihrer Rede, die Ihre Zuhörer zu Handlungen motiviert oder zu einer bestimmten Meinung führt (movere).
- Teilen Sie Ihrem Publikum etwas Neues mit (docere). Denn eine Rede, die nur bekannte Inhalte vermittelt, verliert schnell an Reiz. Neuigkeiten oder überraschende Betrachtungsweisen sind Hauptbestandteil einer jeden Rede.
- Gestalten Sie Ihre Rede kurzweilig (delectare). Nur wenn eine Rede unterhaltsam ist, gelingt es, die Zuhörer über einen längeren Zeitraum zu fesseln. Mit Unterhaltung ist dabei nicht nur Komik gemeint, sondern auch eine spannende Rededramaturgie. Diese Grundsätze sind der Schlüssel für Ihren Redeerfolg. In den folgenden Übungen finden Sie Hilfestellungen zur Umsetzung, zunächst mit dem Schwerpunkt auf den Inhalten (docere). Darüber hinaus gebe ich Ihnen Anregungen, wie Sie es schaffen, bewegend und unterhaltsam zu sprechen. Sich auf das Publikum vorbereiten ÜBUNG 1: ÜBER DAS PUBLIKUM PHANTASIEREN Material: keines; 2-5 min Demnächst ist es soweit. Sie wissen, Sie werden zu einem gegebenen Anlass eine Rede vor Publikum halten. Lehnen Sie sich jetzt in Ihrem Sessel zurück und fantasieren Sie ein wenig über Ihr Publikum. Wenn Sie momentan keine konkrete Rede vorbereiten: Stellen Sie sich vor, Sie halten vor Entscheidern aus Ihrem Unternehmen eine Rede, in der Sie für den Einstieg in den E-Commerce Stellung beziehen. Lassen Sie sich von folgenden Fragen leiten:
- Wer wird zu Ihrem Vortrag erscheinen?
- In welchem Alter sind Ihre Zuhörer?
- Werden Sie überwiegend männliche oder weibliche Zuhörer haben? Wie ist das Verhältnis Mann / Frau?
- Aus welchem Grund haben sich die Zuhörer zur Teilnahme an Ihrem Vortrag entschieden?
- Welche unterschiedlichen Erwartungen richten die verschiedenen Zuhörer an Ihren Vortrag?
- Welche unterschiedlichen Grundeinstellungen haben die Zuhörer zu den Inhalten Ihres Vortrags?
Vor Publikum frei reden, das Lampenfieber überwinden und seine Zuhörer überzeugen - durch gezieltes Training lassen sich rhetorische Fähigkeiten erlernen oder ausbauen. Mit den Übungen und Lösungen in diesem TaschenGuide Trainer lernen Sie den freien Vortrag und den optimalen Einsatz von Argumenten. Sie trainieren Ihre Stimme, Gestik, Mimik und Körperhaltung und lernen Ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit zu steigern. Die CD-ROM hält Tools für den Entwurf von Reden sowie Beispielreden und Zitate bereit. Ihre Zuhörer werden begeistert sein!
Aus dem Inhalt:
Inhalt: 6 Das ist Ihr Nutzen 7 GRUNDLAGENTRAINING FÜR DEN SOLIDEN SACHVORTRAG 9 Sich auf das Publikum vorbereiten 15 Inhalte strukturieren 35 Die Inhalte parat halten 41 Entdecken Sie Ihre Stimme 47 Das Lampenfieber beherrschen 53 Souverän auftreten, souverän abgehen 59 AUFBAUTRAINING FÜR DEN VORTRAG IN ENTSCHEIDUNGSSITUATIONEN 61 Die persönliche Wirkung steigern 68 Mit Pro und Contra überzeugen 82 So setzen Sie Akzente 91 Mit Sprachspielen bewegen 99 MASTERTRAINING FÜR DEN INSPIRIERTEN VORTRAG 101 Führen mit Körper und Stimme 107 So wird Ihr Publikum aktiv 114 Flexibel denken, flexibel sprechen 117 Rhetorische Stilmittel anwenden 126 Stichwortverzeichnis
Peter Flume studierte Allgemeine Rhetorik am Lehrstuhl von Walter Jens in Tübingen. Seit 1989 mit seinem Trainings- und Beratungsinstitut RhetoFlu als Trainer für Rhetorik, Kommunikation und Führung aktiv, hat er sich in der Branche den Ruf des Kreativen erworben. 1997 gründete er das Unternehmenstheater vitaminT4change. Für seine Trainingsarbeit im Rahmen von vitaminT4change wurde er 2002 mit dem Internationalen Deutschen Trainingspreis und der Goldmedaille in der Kategorie Vertrieb ausgezeichnet.
Aus dem Kapitel "Grundlagentraining für den soliden Sachvortrag" S. 8-9: DARUM GEHT ES IN DER PRAXIS Lampenfieber - das ist der Gegner Nummer Eins vieler Redner. Dagegen gibt es probate Mittel aus der Praxis, die Ihnen helfen, souverän und sicher zu wirken. Ich habe Ihnen dazu wichtige Tipps und Übungen zusammengestellt - nicht nur für die heikle Zeit knapp vor der Rede. Denn Sicherheit vermittelt Ihnen auch ein überzeugendes Redekonzept. Halten Sie sich dabei an die drei wichtigsten Prinzipien für eine Rede, die schon seit der Antike gelten:
- Verfolgen Sie eine klare Absicht mit Ihrer Rede, die Ihre Zuhörer zu Handlungen motiviert oder zu einer bestimmten Meinung führt (movere).
- Teilen Sie Ihrem Publikum etwas Neues mit (docere). Denn eine Rede, die nur bekannte Inhalte vermittelt, verliert schnell an Reiz. Neuigkeiten oder überraschende Betrachtungsweisen sind Hauptbestandteil einer jeden Rede.
- Gestalten Sie Ihre Rede kurzweilig (delectare). Nur wenn eine Rede unterhaltsam ist, gelingt es, die Zuhörer über einen längeren Zeitraum zu fesseln. Mit Unterhaltung ist dabei nicht nur Komik gemeint, sondern auch eine spannende Rededramaturgie. Diese Grundsätze sind der Schlüssel für Ihren Redeerfolg. In den folgenden Übungen finden Sie Hilfestellungen zur Umsetzung, zunächst mit dem Schwerpunkt auf den Inhalten (docere). Darüber hinaus gebe ich Ihnen Anregungen, wie Sie es schaffen, bewegend und unterhaltsam zu sprechen. Sich auf das Publikum vorbereiten ÜBUNG 1: ÜBER DAS PUBLIKUM PHANTASIEREN Material: keines; 2-5 min Demnächst ist es soweit. Sie wissen, Sie werden zu einem gegebenen Anlass eine Rede vor Publikum halten. Lehnen Sie sich jetzt in Ihrem Sessel zurück und fantasieren Sie ein wenig über Ihr Publikum. Wenn Sie momentan keine konkrete Rede vorbereiten: Stellen Sie sich vor, Sie halten vor Entscheidern aus Ihrem Unternehmen eine Rede, in der Sie für den Einstieg in den E-Commerce Stellung beziehen. Lassen Sie sich von folgenden Fragen leiten:
- Wer wird zu Ihrem Vortrag erscheinen?
- In welchem Alter sind Ihre Zuhörer?
- Werden Sie überwiegend männliche oder weibliche Zuhörer haben? Wie ist das Verhältnis Mann / Frau?
- Aus welchem Grund haben sich die Zuhörer zur Teilnahme an Ihrem Vortrag entschieden?
- Welche unterschiedlichen Erwartungen richten die verschiedenen Zuhörer an Ihren Vortrag?
- Welche unterschiedlichen Grundeinstellungen haben die Zuhörer zu den Inhalten Ihres Vortrags?