Sebastian Kurz
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Reden wir über Politik
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Erstmals spricht der ehemals jüngste Regierungschef der Welt und zweimalige Bundeskanzler der Republik Österreich über die hellen und die dunklen Seiten der Spitzenpolitik.
Sebastian Kurz, geboren 1986, tritt im Alter von nur 24 Jahren als Integrationsstaatssekretär in die österreichische Bundesregierung ein und steigt drei Jahre später zum Außenminister auf. Am Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 geht er auf Konfrontationskurs zur Willkommenspolitik und gilt mit seiner restriktiven Migrationspolitik bald als konservatives Gegenmodell zur deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zwei Jahre später wird er mit der »Neuen Volkspartei - Liste Sebastian Kurz« jüngster Regierungschef der Welt. Nach Ibiza-Affäre, Abwahl, fulminanter Wiederwahl und Chat-Affäre verlässt er nach der Geburt seines Sohnes und nach über zehn Jahren in der Bundesregierung die Politik. Heute ist er als Unternehmer, Investor und Berater international tätig. In Reden wir über Politik erinnert sich der 36-Jährige an bewegte Zeiten und seine Begegnungen mit Putin, Trump und Xi. Er blickt aber auch nach vorne und beschäftigt sich mit der Welt von morgen.
Produktdetails
- Verlag: edition a
- Seitenzahl: 237
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 152mm x 30mm
- Gewicht: 430g
- ISBN-13: 9783990016183
- ISBN-10: 3990016180
- Artikelnr.: 63909220
Herstellerkennzeichnung
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1060 Wien, AT
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+43 (01) 5130525
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Nicht nur Sebastian Kurz war stets bestens frisiert, auch die Umfragen, die er gern über sich in Auftrag gab, als er noch regierte, waren es. Amüsiert nimmt Rezensentin Cathrin Kahlweit dieses "fade Büchlein", die Autobiografie eines 36-jährigen Politikers, zur Kenntnis. Lesen lässt es sich eigentlich nur, wenn man auch die 454 Seiten Vernehmungsprotokolle des Thomas Schmid dagegen hält, also eines mafiösen ehemaligen Mitstreiters, der nun gegen Kurz und andere auspackt, so Kahlweit. Umso witziger erscheinen da die Selbstrechtfertigungen, auch wenn die von Kurz dargebotenen Erkenntnisse auf Plattitüden hinauslaufen: "Bergtouren sind hart, der Tod ist unaufhaltsam, die Welt ist bunt und vielfältig." Am Ende - aber nur kurz! - tut ihr Kurz fast schon leid.
© Perlentaucher Medien GmbH
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