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Die an der Universität Stuttgart entwickelte Datenbeschreibungs-sprache SKilL (Serialization Killer Language) bietet eine Möglichkeit, große Datenmengen sprach- und plattformunabhängig zu serialisieren. Ihre aktuelle Anbindung an die Programmiersprache Scala hat aber das Problem, dass für große Datenmengen Geschwindigkeitseinbußen durch viele Garbage Collections verursacht werden und in einigen Fällen sogar Speicherüberläufe auftreten. In dieser Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, den Speicherverbrauch der Scala-Anbindung zu reduzieren. Der Speicherverbrauch der verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Die an der Universität Stuttgart entwickelte Datenbeschreibungs-sprache SKilL (Serialization Killer Language) bietet eine Möglichkeit, große Datenmengen sprach- und plattformunabhängig zu serialisieren. Ihre aktuelle Anbindung an die Programmiersprache Scala hat aber das Problem, dass für große Datenmengen Geschwindigkeitseinbußen durch viele Garbage Collections verursacht werden und in einigen Fällen sogar Speicherüberläufe auftreten. In dieser Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, den Speicherverbrauch der Scala-Anbindung zu reduzieren. Der Speicherverbrauch der verschiedenen Implementierungen wird anschließend verglichen. Zu diesem Zweck wurde ein Testframework entwickelt, das die Erstellung von Tests vereinfacht und als Vorlage für entsprechende Tests in anderen Programmiersprachen verwendet werden kann.
Autorenporträt
Roth, JonathanJonathan Roth, geboren 1990 in Ludwigsburg, studierte an der Universität Stuttgart zunächst Mathematik (Bachelor), danach Informatik (Master) und arbeitet derzeit als Softwareentwickler.