Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, züchterische Möglichkeiten zur Reduktion von Erbfehlern in der Schweinezucht aufzuzeigen. In Kooperation mit der Genossenschaft zur Förderung der Schweinehaltung e.G. (GFS) soll auf das Erbfehlermonitoring verschiedener Schweinezuchtorganisationen eingegangen werden. Dabei soll die genomische Selektion als möglicher Einsatz in Zuchtprogrammen bewertet werden. Es wird in einer kurzen Charakterisierung auf die wirtschaftlich bedeutendsten Erbfehler beim Schwein eingegangen, um im Literaturteil das Erbfehlermonitoring der verschiedenen Schweinezuchtorganisationen charakterisieren zu können. Im Anschluss an die Diskussion soll auf die Verantwortung von Züchter, Landwirt und Verband hingewiesen werden.Das Hauptziel der ferkelerzeugenden Betriebe liegt in einer hohen Anzahl an abgesetzten Ferkeln pro Sau und Jahr. Einfluss nimmt neben der Zahl an lebend geborenen Ferkeln die Höhe der Ferkelverluste. Diese sind abhängig von endogenen und exogenen Faktoren, die im Rahmen der Möglichkeiten begrenzt werden können. Ein Teil der Ferkelverluste sind auf genetisch bedingte Anomalien zurückzuführen.
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