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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Gymnasium, Calbe (Saale), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung: In einem Land, in dem man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen (1) , dies ist ein Zitat von Heinrich Heine, einem der bedeuteten Autoren und Schriftstellern in Deutschland mit jüdischen Wurzeln. Das Zitat zeigt, dass eben nicht nur Juden in ihrer Geschichte unerwünscht waren, sondern auch Intellektuelle, die einem Regime gefährlich werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Gymnasium, Calbe (Saale), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung: In einem Land, in dem man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen (1) , dies ist ein Zitat von Heinrich Heine, einem der bedeuteten Autoren und Schriftstellern in Deutschland mit jüdischen Wurzeln. Das Zitat zeigt, dass eben nicht nur Juden in ihrer Geschichte unerwünscht waren, sondern auch Intellektuelle, die einem Regime gefährlich werden könnten. Sie stehen oftmals kritisch gesellschaftlichen Zuständen gegenüber, doch solche Kritik war zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland absolut unerwünscht. Die Gefahr beseitigte man, indem man sie ihrer Waffen entledigt, den Büchern, und letztendlich verbrannte man auch sie aus purem Hass, da durch ihren kritischen Ideen die ganzen Vorhaben des Regimes scheitern können. [...] 1 Zitat aus Heinrich Heines Tragödie Almansor (1821, erschienen 1823) de.wikipedia.org/wiki
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