Diese Arbeit setzt sich mit dem Problem der Referenz auseinander, wie es im Rahmen der Analytischen Philosophie diskutiert wird. Sie versteht sich als eine Bestandsaufnahme, Typisierung, Kritik und Evaluierung der wichtigsten sprachanalytischen Referenztheorien von Frege, Russell, Geach, Ryle, Strawson, Searle, Wittgenstein, Ziff, Quine, Donnellan, Kripke, Putnam und Katz. Schwierigkeiten der einzelnen Ansätze werden benannt, und der Autor versucht, ihnen durch eine Synthese ihrer Vorzüge zu begegnen.