24,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Broschiertes Buch

In der vorliegenden Monographie werden zweiundzwanzig tibetische Malereien der Sammlung Ulrich Wörz in chronologischer Folge vorgestellt. Sie beginnt mit der ältesten Malerei aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts und endet mit Rollbildern des 20. Jahrhunderts. Die kunsthistorische Einschätzung der Bilder erfolgt auf der Grundlage tibetischer Primärquellen und Sekundärliteratur in westlichen Sprachen und auf chinesisch. Bei jeder Malerei wird die Ikonographie eingehend diskutiert und auf politische und religiöse Besonderheiten hingeweisen. Falls das Bild Teil einer Bildserie war, wurde auch…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Monographie werden zweiundzwanzig tibetische Malereien der Sammlung Ulrich Wörz in chronologischer Folge vorgestellt. Sie beginnt mit der ältesten Malerei aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts und endet mit Rollbildern des 20. Jahrhunderts. Die kunsthistorische Einschätzung der Bilder erfolgt auf der Grundlage tibetischer Primärquellen und Sekundärliteratur in westlichen Sprachen und auf chinesisch. Bei jeder Malerei wird die Ikonographie eingehend diskutiert und auf politische und religiöse Besonderheiten hingeweisen. Falls das Bild Teil einer Bildserie war, wurde auch diese Bildserie in der Beschreibung aufgenommen und der ursprüngliche Gesamtzusammenhang aufgezeigt. Ein weiteres Augenmerk lag auf der stilistischen Einschätzung unter Hinzuziehung relevanter Vergleichsstücke. Zudem wurde die Stoffrahmung, falls vorhanden, einer Betrachtung unterzogen. Das Buch richtet sich sowohl an Sammler, Kunsthändler und Auktionshäuser als auch an Museumsfachleute und Wissenschaftler. Tibetische Namen und Begriffe wurden daher in einer phonetischen Schreibweise wiedergegeben. Die orthographisch korrekte Schreibweise der tibetischen Namen und Begriffe wird als Appendix am Ende des Buches aufgelistet. Die Beschreibungen wurden so gehalten, dass man sie lesen kann, auch ohne die Endnoten nachzuschlagen. Die Mehrzahl der Endnoten sind Quellennachweise. In einigen Fällen sind es nähere Erläuterungen zu vorhandenen Inschriften, Größenangaben bzw. zusätzliche Informationen zum Figurenprogramm u.ä. In jedem Fall sind es Angaben, die für Museumsfachleute und Wissenschaftler hilfreich sind, aber nicht notwendigerweise für Interessenten der tibetischen Kunst von Belang sein müssen. Man kann also die Beschreibungen lesen, ohne einen Anmerkungsapparat zu studieren. Das Buch ist in englischer Sprache verfasst.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.