Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Geschichte der Philisophie: Rationalismus, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen nun nur die dritte, vierte und fünfte Meditation behandelt werden. In
der dritten Meditation Über das Dasein Gottes wird er zunächst einen Gottesbeweis
anführen, der darin resultiert, dass der vorerst angenommene betrügende Gott nicht
existent sein kann, da es einen Makel seiner Vollkommenheit wäre seine Schöpfung zu
täuschen. (Descartes 1993: 30ff)
Darauf soll in der Meditation Über das Wahre und Falsche gezeigt werden, dass
Fehlannahmen in den Wissenschaften der Menschheit nicht auf einen unvollkommenen
Gott, sondern auf die endliche Fähigkeit der Menschen, Wahres zu beurteilen
zurückzuführen sind. (Descartes 1993: 48ff)
Um in der folgenden fünften Meditation Vom Wesen der materiellen Dinge, und nochmals
von der Existenz Gottes auch noch seine Zweifel an der sinnlichen Wahrnehmung
auszuräumen, führt er einen weiteren Gottesbeweis an. (Descartes 1993: 57ff)
Hierzu wird auch in der letzten Meditation Vom Dasein der materiellen Dinge und von der
realen Verschiedenheit des Geistes vom Körper wieder die Vollkommenheit Gottes als
Argument für die Existenz von Körpern und körperlichen Empfindungen herangezogen.
(Descartes 1993: 64ff)
Nach diesem Überblick werden die dritte, vierte und fünfte Meditation eingehender
besprochen und abschließend reflektiert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
der dritten Meditation Über das Dasein Gottes wird er zunächst einen Gottesbeweis
anführen, der darin resultiert, dass der vorerst angenommene betrügende Gott nicht
existent sein kann, da es einen Makel seiner Vollkommenheit wäre seine Schöpfung zu
täuschen. (Descartes 1993: 30ff)
Darauf soll in der Meditation Über das Wahre und Falsche gezeigt werden, dass
Fehlannahmen in den Wissenschaften der Menschheit nicht auf einen unvollkommenen
Gott, sondern auf die endliche Fähigkeit der Menschen, Wahres zu beurteilen
zurückzuführen sind. (Descartes 1993: 48ff)
Um in der folgenden fünften Meditation Vom Wesen der materiellen Dinge, und nochmals
von der Existenz Gottes auch noch seine Zweifel an der sinnlichen Wahrnehmung
auszuräumen, führt er einen weiteren Gottesbeweis an. (Descartes 1993: 57ff)
Hierzu wird auch in der letzten Meditation Vom Dasein der materiellen Dinge und von der
realen Verschiedenheit des Geistes vom Körper wieder die Vollkommenheit Gottes als
Argument für die Existenz von Körpern und körperlichen Empfindungen herangezogen.
(Descartes 1993: 64ff)
Nach diesem Überblick werden die dritte, vierte und fünfte Meditation eingehender
besprochen und abschließend reflektiert.
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