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Der Band enthält fünf zwischen 1981 und 2006 entstandene und zum Teil bislang unveröffentlichte Essays des renommierten Archäologie- und Kulturgeschichtsautors Martin Kuckenburg zur Entwicklungsgeschichte des Menschen. Das Themenspektrum reicht von der nüchternen Bestandsaufnahme archäologischer Fakten bis zum engagierten, ja leidenschaftlichen wissenschaftlichen Diskussionsbeitrag. Vier der fünf Essays befassen sich mit unseren frühesten Vorfahren in der Altsteinzeit und damit zugleich den schon seit über 150 Jahren intensiv und kontrovers diskutierten Fragen, woher wir kommen, wann und auf…mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält fünf zwischen 1981 und 2006 entstandene und zum Teil bislang unveröffentlichte Essays des renommierten Archäologie- und Kulturgeschichtsautors Martin Kuckenburg zur Entwicklungsgeschichte des Menschen. Das Themenspektrum reicht von der nüchternen Bestandsaufnahme archäologischer Fakten bis zum engagierten, ja leidenschaftlichen wissenschaftlichen Diskussionsbeitrag. Vier der fünf Essays befassen sich mit unseren frühesten Vorfahren in der Altsteinzeit und damit zugleich den schon seit über 150 Jahren intensiv und kontrovers diskutierten Fragen, woher wir kommen, wann und auf welche Weise sich unser Geist und unsere Kultur herausbildeten und ab welchem Zeitpunkt man mit Fug und Recht vom "Menschen" sprechen kann.
Autorenporträt
Martin Kuckenburg (geb. 1955) studierte Vor- und Frühgeschichte, Urgeschichte und Völkerkunde in Tübingen und ist seit 1989 als Archäologie- und Kulturgeschichtsautor tätig. Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen vor allem zu den Themen Urgeschichte und Menschwerdung, Sprach- und Schriftentstehung sowie Archäologie und Kultur der Kelten. Sein Bildband "Eine Welt aus Zeichen - die Geschichte der Schrift" wurde 2016 als Wissensbuch des Jahres nominiert. "Archäologie, kritisch hinterfragt, informativ aufbereitet und spannend verpackt - das ist das Markenzeichen des Autors Martin Kuckenburg." Reutlinger Generalanzeiger