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Darf der Arzt einem unter unerträglichen Schmerzen leidenden unheilbar Kranken durch lebensverkürzende Medikamente das Leben erleichtern?
- Wie steht es mit aktiven ärztlichen Massnahmen zur Beendigung des Lebens?
- Sollen gewisse Formen der Sterbehilfe straffrei gelten und
- wo wird die Grenze zur Pönalisierung überschritten?
- Soll man Sterbehilfeorganisationen zulassen und in welchem Mass?
- Wie hat man zu entscheiden, wenn der Patient nicht mehr in der Lage ist, eine autonome Entscheidung zu treffen?
Hans Giger behandelt die zentrale Frage, ob gewisse Formen der
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Produktbeschreibung
Darf der Arzt einem unter unerträglichen Schmerzen leidenden unheilbar Kranken durch lebensverkürzende Medikamente das Leben erleichtern?
- Wie steht es mit aktiven ärztlichen Massnahmen zur Beendigung des Lebens?
- Sollen gewisse Formen der Sterbehilfe straffrei gelten und
- wo wird die Grenze zur Pönalisierung überschritten?
- Soll man Sterbehilfeorganisationen zulassen und in welchem Mass?
- Wie hat man zu entscheiden, wenn der Patient nicht mehr in der Lage ist, eine autonome Entscheidung zu treffen?

Hans Giger behandelt die zentrale Frage, ob gewisse Formen der Sterbehilfe
straffrei gelten sollen und welche, und wo die Grenze zur Pönalisierung überschritten wird. Darüber hinaus gewährt der Autor Einblick in interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit dem Phänomen des Todes. Ein rechtsvergleichender Ausblick über die Regelungen in anderen Rechtsordnungen macht das Werk zu "einem eigentlichen Kompendium zum Thema Sterbehilfe".

Zum Autor/Herausgeber: Prof. Dr. iur. Dr. phil. Hans Giger ist emeritierter Professor für Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Obligationenrecht, inklusive Rechtsvergleichung an der Universität Zürich sowie Gastprofessor an der Universität Freiburg i. Ü. Seine zahlreichen Publikationen befassen sich u.a. mit Problemen der Rechtsvergleichung, Rechtspolitik, der Privatrechtsphilosophie und mit den soziologischen wie psychologischen Phänomenen des Rechts.
Autorenporträt
Hans Giger, Prof. Dr. iur. Dr. phil., ist emeritierter Professor für Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Obligationenrecht, inklusive Rechtsvergleichung an der Universität Zürich sowie Gastprofessor an der Universität Fribourg i. Ü. Er publiziert zu Problemen des Privat- und Wirtschaftsrechts, der Rechtsvergleichung, Rechtspolitik, der Privatrechtsphilosophie und den soziologischen und psychologischen Phänomenen des Rechts. Als Gründungspartner eines renommierten Zürcher Advokaturbüros ist Prof. Giger eng mit der Praxisverbunden.