Die Diskussion um die konzeptionellen Grundlagen des Controlling ist neu entbrannt. In der Auseinandersetzung mit den klassischen Konzeptionen des rechnungswesen-, informations- oder koordinationsorientierten Controlling entstanden zwei neue Sichtweisen: der Rationalitätssicherungsansatz und das reflexionsorientierte Controlling.
Die Arbeit entwickelt das Grundgerüst des reflexionsorientierten Controlling. Zunächst werden dessen Funktionen präzisiert: die Entscheidungsreflexion (Führungsfunktion) sowie die daraus abgeleitete Informationsversorgung (Führungsunterstützungsfunktion). Anschließend erfolgt eine systematische und einzelfallübergreifende Analyse der vielfach vernachlässigten Institutionalisierungsprobleme des Controlling. Der Autor durchdringt den äußerst komplexen Situation-Struktur-Erfolg-Zusammenhang bei der Organisation des Controlling und entwickelt alternative organisatorische Strukturformen.
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Die Arbeit entwickelt das Grundgerüst des reflexionsorientierten Controlling. Zunächst werden dessen Funktionen präzisiert: die Entscheidungsreflexion (Führungsfunktion) sowie die daraus abgeleitete Informationsversorgung (Führungsunterstützungsfunktion). Anschließend erfolgt eine systematische und einzelfallübergreifende Analyse der vielfach vernachlässigten Institutionalisierungsprobleme des Controlling. Der Autor durchdringt den äußerst komplexen Situation-Struktur-Erfolg-Zusammenhang bei der Organisation des Controlling und entwickelt alternative organisatorische Strukturformen.
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