Warum Pädagogen Bourdieu nicht mögen
Vergewisserungen: Der Störenfried oder Warum Pädagogen Bourdieu nicht mögen - Produktive Irritationen - Methoden qualitativer Forschung und das Werk Pierre Bourdieus - Reproduktion in der Krise - Dem familialen Habitus auf der Spur. Bildungsstrategien in Mehrgenerationenfamilien - Erziehungsstile in unterschiedlichen Familienkulturen - Habitus at work. Sinnbildungsprozesse beim Betrachten von Fotografien - Erprobungen: Der Mythos des autonomen Lerners. Eine milieutheoretische Studie - Lernen und sein Körper. zur Konstitution, Transformation und Performanz von Habitus in Bildungspraktiken - Habitusformationen oder Bildungsprozesse? Deutungen von Biografien. Bourdieus Theorie des wissenschaftlichen Feldes als Reflexionsangebot an die Erziehungswissenschaft - Charakter als emotionaler Habitus. Haben Gefühle in Bourdieus Konzept einen Ort? Stufung, Modularisierung, Kreditierung - Wem nützt die neue Studienorganisation?
Die deutschsprachige Erziehungswissenschaft verdankt den Arbeiten des französischen Soziologen Pierre Bourdieu zahlreiche Impulse und wichtige Anregungen. Der Sammelband spürt diesen Resonanzen nach, indem nicht nur eine erste Bilanzierung der erziehungswissenschaftlichen Bourdieu-Rezeption vorgenommen wird, sondern auch künftige Forschungsperspektiven einer reflexiven Erziehungswissenschaft entwickelt werden. Der Rückblick wird somit durch eine Bestandsaufnahme gegenwärtiger und den Ausblick auf neue, von den Studien Bourdieus inspirierte Forschungsprojekte ergänzt.
Mit Beiträgen von Eckhart Liebau, Barbara Friebertshäuser, Anna Brake, Peter Büchner, Jutta Ecarius, Jürgen Wittpoth, Burhard Michel, Helmut Bremer, Thomas Alkemeyer, Lothar Wigger, Markus Rieger-Ladich, Micha Brumlik und Franzjörg Baumgart.
Vergewisserungen: Der Störenfried oder Warum Pädagogen Bourdieu nicht mögen - Produktive Irritationen - Methoden qualitativer Forschung und das Werk Pierre Bourdieus - Reproduktion in der Krise - Dem familialen Habitus auf der Spur. Bildungsstrategien in Mehrgenerationenfamilien - Erziehungsstile in unterschiedlichen Familienkulturen - Habitus at work. Sinnbildungsprozesse beim Betrachten von Fotografien - Erprobungen: Der Mythos des autonomen Lerners. Eine milieutheoretische Studie - Lernen und sein Körper. zur Konstitution, Transformation und Performanz von Habitus in Bildungspraktiken - Habitusformationen oder Bildungsprozesse? Deutungen von Biografien. Bourdieus Theorie des wissenschaftlichen Feldes als Reflexionsangebot an die Erziehungswissenschaft - Charakter als emotionaler Habitus. Haben Gefühle in Bourdieus Konzept einen Ort? Stufung, Modularisierung, Kreditierung - Wem nützt die neue Studienorganisation?
Die deutschsprachige Erziehungswissenschaft verdankt den Arbeiten des französischen Soziologen Pierre Bourdieu zahlreiche Impulse und wichtige Anregungen. Der Sammelband spürt diesen Resonanzen nach, indem nicht nur eine erste Bilanzierung der erziehungswissenschaftlichen Bourdieu-Rezeption vorgenommen wird, sondern auch künftige Forschungsperspektiven einer reflexiven Erziehungswissenschaft entwickelt werden. Der Rückblick wird somit durch eine Bestandsaufnahme gegenwärtiger und den Ausblick auf neue, von den Studien Bourdieus inspirierte Forschungsprojekte ergänzt.
Mit Beiträgen von Eckhart Liebau, Barbara Friebertshäuser, Anna Brake, Peter Büchner, Jutta Ecarius, Jürgen Wittpoth, Burhard Michel, Helmut Bremer, Thomas Alkemeyer, Lothar Wigger, Markus Rieger-Ladich, Micha Brumlik und Franzjörg Baumgart.