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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: GEO 251 (Didaktik II) - Unterrichtsplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden bietet diese vorliegende Seminararbeit einen Einblick, inwiefern, angesichts der fachdidaktischen Pluralität, kritisch mit Karten umgegangen und ein raumzentrierter und kritisch geografischer Zugriff, erlangt werden kann. Es soll aufgezeigt werden, dass es ein wesentliches Bestreben des Geographieunterrichts ist, die Schüler(innen) zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: GEO 251 (Didaktik II) - Unterrichtsplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden bietet diese vorliegende Seminararbeit einen Einblick, inwiefern, angesichts der fachdidaktischen Pluralität, kritisch mit Karten umgegangen und ein raumzentrierter und kritisch geografischer Zugriff, erlangt werden kann. Es soll aufgezeigt werden, dass es ein wesentliches Bestreben des Geographieunterrichts ist, die Schüler(innen) zu befähigen, Argumentationen auf der Basis von Karten zu vernehmen, kritisch zu hinterfragen und durch Gegenargumente zu entkräften.Im Rahmen dieser Seminararbeit wird die Kartenarbeit des kritischen Hinterfragens am Beispiel Afrikas im Zeitalter der Globalisierung thematisiert werden. Globales lernen - die Welt zu deuten, zu erfahren und zu verstehen. Der Lebensalltag, inmitten der Globalisierung, ist gekennzeichnet durch Undurchschaubarkeit und Fremdbestimmtheit. Dies erfordert die Auseinandersetzung mit den politischen, sozioökonomischen und kulturellen Vorgängen als gestaltbare Entwicklung.Ziel ist es, den Kartenvergleich und demzufolge die Karten, als gemachte Präsentationen zu verstehen. Zunächst werden die zu betrachtenden Karten präsentiert. Im Anschluss daran wird in der Sachanalyse, vor dem Hintergrund des Lehrplans sowie der fachlichen und kartographischen Perspektiven, die Auswahl der Karten begründet. Daran anknüpfend folgt die Didaktische Analyse, in der vor dem Hintergrund des kartographischen Zugriffs (raumzentriert und kritisch geografisch), des Vermittlungsinteresses und der didaktischen Prinzipien die Zusammenführung der Methoden und Aufgaben begründet und dargelegt werden.
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