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Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Einordnung des Transformationsproblems in die Ordnungstheorie und, darauf aufbauend, die Ableitung von wirtschaftspolitischen Handlungsempfehlungen. Typische Schwierigkeiten und Fehlerquellen bei der Bewältigung des Übergangs werden anhand der sowjetischen "Perestroika" aufgezeigt. Die Analyse bezieht sich dabei weniger auf makroökonomische Daten als auf die Wechselwirkungen sich raschverändernder und teils widersprüchlicher Ordnungselemente. Auf mögliche Ursachen einer verfehlten Ordnungspolitik nicht nur von staatlicher Seite wird in einem eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Einordnung des Transformationsproblems in die Ordnungstheorie und, darauf aufbauend, die Ableitung von wirtschaftspolitischen Handlungsempfehlungen. Typische Schwierigkeiten und Fehlerquellen bei der Bewältigung des Übergangs werden anhand der sowjetischen "Perestroika" aufgezeigt. Die Analyse bezieht sich dabei weniger auf makroökonomische Daten als auf die Wechselwirkungen sich raschverändernder und teils widersprüchlicher Ordnungselemente. Auf mögliche Ursachen einer verfehlten Ordnungspolitik nicht nur von staatlicher Seite wird in einem eigenen Kapitel eingegangen. Der letzte Abschnitt widmet sich der Frage, wie die Grundzüge einer den institutionellen und ökonomischen Gegebenheiten Rußlands entsprechende Wirtschaftspolitik des Übergangs aussehen könnte.
Autorenporträt
Der Autor: Markus Arnold wurde 1966 in Straubing geboren. Von 1985 bis 1990 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Passau; von 1990 bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik (Prof. Dr. Gerhard Kleinhenz); Projekttätigkeit in Bayern und der Tschechischen Republik; seit 1993 ist er selbständig im Bereich Wirtschaftsforschung und Unternehmensberatung.