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Der Sammelband enthält Untersuchungen zur Frauenrechtsgeschichte, die aus dem Forschungsprojekt »Internationale Reformforderungen zum Familienrecht und Rechtskämpfe des Frauenweltbundes 1830-1914« hervorgegangen sind. In 26 Beiträgen werden zeitgenössische Quellen aus Frankreich, England, Schweden und den USA ausgewertet. Diese Quellenanalysen gewähren einen vergleichenden Einblick in die im 19. und frühen 20. Jahrhundert herrschende soziale und familienrechtliche Lage von Frauen und nichtehelichen Kindern. Sie beleuchten auch die von Frauenrechtsbewegungen getragenen rechtspolitischen Reformbestrebungen auf nationaler und internationaler Ebene.…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband enthält Untersuchungen zur Frauenrechtsgeschichte, die aus dem Forschungsprojekt »Internationale Reformforderungen zum Familienrecht und Rechtskämpfe des Frauenweltbundes 1830-1914« hervorgegangen sind. In 26 Beiträgen werden zeitgenössische Quellen aus Frankreich, England, Schweden und den USA ausgewertet. Diese Quellenanalysen gewähren einen vergleichenden Einblick in die im 19. und frühen 20. Jahrhundert herrschende soziale und familienrechtliche Lage von Frauen und nichtehelichen Kindern. Sie beleuchten auch die von Frauenrechtsbewegungen getragenen rechtspolitischen Reformbestrebungen auf nationaler und internationaler Ebene.
Autorenporträt
Dr. Christoph Sorge ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Habilitand am Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.

Dr. iur. Marko Oldenburger ist Rechtsanwalt in Hannover, Dozent an der Leibniz Universität Hannover und Autor der juris Praxisreporte Familien- und Medizinrecht.

Arne Dirk Duncker ist der vollständige Namen.

Stavros Kitsakis wurde an der Universität Hannover promoviert. Nach rechtsberatender Tätigkeit im Europäischen Parlament arbeitet er jetzt als Kabinettchef des griechischen Außenministers.