"Wer könnte seit Jahrhunderten, wenn nicht seit Jahrtausenden, herrschende, grundsätzlich inhumane Zustände besser ändern als jene, die sie herbeigeführt haben? Das waren und sind Männer - also ist Adam heute mehr gefragt denn je!" Das ist die Kernthese des Autors, der sich seit Jahrzehnten intensiv mit dem Themenkreis Patriarchat, Frau-Mann-Beziehung und Humanisierung der Arbeitswelt und der Gesamtgesellschaft beschäftigt. Konkret statt polemisch, ideologiefrei und scharfzüngig, tabulos und fußnotenfest liefert dieses Werk Stoff für endlose Stunden der Diskussion in der Familie und am Arbeitsplatz. Der Autor führt einen Dialog mit der Journalistin Jacqueline Ackermann, um Einblicke in den "Innenraum" des Mannes in der modernen Gesellschaft zu vermitteln. Bezüge zum eigenen Lebensweg, auch im Umgang mit dem anderen Geschlecht, zeigen in einer selten so freimütig dargelegten Weise und in einem lockeren, humorvollen Sprachstil Möglichkeiten zur Befriedung des Mannes auf - und damit, nach Einschätzung des Autors, zur Befriedung der gesamten Gesellschaft, als deren zentrales, überlebenswichtiges Leitmotiv er «Kooperation statt Konfrontation» auszumachen glaubt.
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