Harald Eichelberger, Christian Laner, Christian Stary, Edith Stary, Wolf Dieter KohlbergNeue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
Mitarbeit:Eichelberger, Harald; Laner, Christian; Kohlberg, Wolf D.
Harald Eichelberger, Christian Laner, Christian Stary, Edith Stary, Wolf Dieter KohlbergNeue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
Mitarbeit:Eichelberger, Harald; Laner, Christian; Kohlberg, Wolf D.
- Gebundenes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Das Buch reflektiert die Erkenntnisse wesentlicher reformpädagogischer Ansätze und unternimmt den Brückenschlag zu aktuellen Lerntechnologien. Eine Moderatorin begleitet diesen Brückenschlag mit handlungsgeleiteten Diskursen, deren Hauptakteure wesentliche ReformpädagogInnen und e-learning-SpezialistInnen sind. Sie reflektieren ihre Handlungen bzw. Handlungsoptionen und regen den Einsatz von innovativen Lernmanagement- und Autorensystemen an. Mit seinen Ausführungen ermuntert das Werk daher Lehrende wie Lernende zur Offenheit und einer Haltung des Ausprobierens und Erkundens, die ihnen auch…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Horst Otto MayerLernzielüberprüfung im eLearning34,95 €
- Friedrich W. Hesse / Birgit Gaiser / Monika Lütke-Entrup (Hgg.)Bildungsportale84,95 €
- Horst Otto Mayer / Dietmar Treichel (Hgg.)Handlungsorientiertes Lernen und eLearning109,95 €
- Ehrenhard SkieraReformpädagogik in Geschichte und Gegenwart49,95 €
- Thomas PlümperEffizient schreiben27,95 €
- Sämtliche Briefe an Johann Heinrich PestalozziAugust 1817-1820230,00 €
- Christian CalloModelle des Erziehungsbegriffs109,95 €
-
-
-
Das Buch reflektiert die Erkenntnisse wesentlicher reformpädagogischer Ansätze und unternimmt den Brückenschlag zu aktuellen Lerntechnologien. Eine Moderatorin begleitet diesen Brückenschlag mit handlungsgeleiteten Diskursen, deren Hauptakteure wesentliche ReformpädagogInnen und e-learning-SpezialistInnen sind. Sie reflektieren ihre Handlungen bzw. Handlungsoptionen und regen den Einsatz von innovativen Lernmanagement- und Autorensystemen an. Mit seinen Ausführungen ermuntert das Werk daher Lehrende wie Lernende zur Offenheit und einer Haltung des Ausprobierens und Erkundens, die ihnen auch ermöglichen, Effekte eigener Handlungen zu verfolgen und zu reflektieren. Die Autoren wollen zu Agilität anregen, die dem Wunsch nach tiefer Erkenntnis entspricht und dem Gedanken selbst bestimmter Weiterentwicklung von Individuen Rechnung trägt, und zwar auf beiden Seiten, der der WissensträgerInnen und der ErwerberInnen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Oldenbourg / Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 13mm
- Gewicht: 434g
- ISBN-13: 9783486585711
- ISBN-10: 3486585711
- Artikelnr.: 23128937
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Oldenbourg / Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 13mm
- Gewicht: 434g
- ISBN-13: 9783486585711
- ISBN-10: 3486585711
- Artikelnr.: 23128937
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Harald Eichelberger (Pädagogische Hochschule, Wien) ist Professor für Erziehungswissenschaften und Unterrichtswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule in Wien. Ausbildung zum Montessori-Pädagogen in Wien, Tätigkeit als Montessori-Ausbildner und Betreuer von Schulversuchen zur Aktualisierung der Reformpädagogik im Regelschulwesen; Initiator des Symposiums "Lebendige Reformpädagogik" im Oktober 1996; einschlägige Publikationen zu den Themen: Didaktik der Montessori-Pädagogik, Schulentwicklung auf der Grundlage der Reformpädagogik, Daltonplan-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik und Freinet-Pädagogik. Universitätslektor der University of Derby und der Universität Osnabrück. Fachliche und organisatorische Mitarbeit an EUProjekten und Leitung von EU-Projekten zur Curriculumentwicklung und zur Lehrerbildung und Lehrerfortbildung.
1;Vorwort;8
2;Inhalt;12
3;1 Einleitung;16
4;2 Reformpädagogik goes e- learning;20
4.1;2.1 Die Frage, die wir stellen ;21
4.2;2.2 Antworten, die wir entwickeln ;22
5;3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik;24
5.1;3.1 Neues Lehren und Lernen?;25
5.2;3.2 Grundsätze der objektiven Didaktik;28
5.3;3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik;31
6;4 Der Tag ;34
6.1;4.1 ... an dem die ReformpädagogInnen ...;34
6.2;4.2 ... mit e-learning begannen;39
7;5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch- orientierte Lehr- und Lernplattform;40
7.1;5.1 Vermitteln und Lernen;41
7.2;5.2 Kommunikation und Kooperation;49
8;6 Wir studieren online;54
8.1;6.1 Lehrpläne in Belgien;55
8.2;6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien;57
8.2.1;6.2.1 Rahmenbedingungen;58
8.2.2;6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung;61
8.2.3;6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen;63
8.2.4;6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft;65
8.3;6.3 Forum;79
8.4;6.4 Chat;82
8.5;6.5 Reflexion der online-Lernphase;84
9;7 Der Daltonplan;86
9.1;7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit;86
9.2;7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild;88
9.3;7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum;89
9.3.1;7.3.1 Lernpensen im Daltonplan;91
9.3.2;7.3.2 Die Gestalt(ung) von Pensen;91
9.4;7.4 Meine Helen Parkhursts Zugänge zu Scholion;93
9.4.1;7.4.1 Ich lerne mit Scholion;95
9.4.2;7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess;95
9.4.3;7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren;96
9.4.4;7.4.4 Assignments in Scholion;96
9.4.5;7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle;101
9.5;7.5 Fazit;102
10;8 Montessori-Pädagogik;104
10.1;8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit;104
10.2;8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit;106
10.3;8.3 Vorbereitete Umgebung;107
10.4;8.4 Polarisation der Aufmerksamkeit;109
10.5;8.5 In casa di nebule;110
10.6;8.6 Würde ich Maria Montessori nun Scholion nutzen?;112
10.7;8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung;114
11;9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein;116
11.1;9.1 Denken in Exempeln;117
11.2;9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen;118
11.3;9.3 Was ist ein Exemplum?;119
11.3.1;9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren;119
11.3.2;9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren;123
11.3.3;9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens;124
11.4;9.4 Der eindimensionale Lehrgang;127
11.5;9.5 Der exemplarische Lehrgang;128
11.6;9.6 Die Auswahl eines Exemplum;130
11.7;9.7 Die Geschichte vom Mond;132
11.8;9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion;133
12;10 Peter Petersen Mein Jenaplan;136
12.1;10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik;137
12.1.1;10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum;137
12.1.2;10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild;138
12.1.3;10.1.3 Die Erziehungsidee;139
12.1.4;10.1.4 Bedürfnisse der Kinder;140
12.1.5;10.1.5 Die Gestaltung der Schule;140
12.1.6;10.1.6 Pädagogische Situation;141
12.1.7;10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;142
12.1.8;10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan;143
12.1.9;10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen;144
12.1.10;10.1.10 Leistungsnachweis;144
12.2;10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik;144
12.3;10.3 Wie ich Peter Petersen Scholion nutzen würde;147
12.3.1;10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit;147
12.3.2;10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;148
12.3.3;10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek;148
12.3.4;10.3.4 Planung mit den Studierenden Führung durch die Lehrperson;149
12.3.5;10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität;149
12.3.6;10.3.6 Rückmeldungen;150
12.4;10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung;150
13;11 Freinet-Pädagogik;152
13.1;11.1 Pädagogische Grundg
2;Inhalt;12
3;1 Einleitung;16
4;2 Reformpädagogik goes e- learning;20
4.1;2.1 Die Frage, die wir stellen ;21
4.2;2.2 Antworten, die wir entwickeln ;22
5;3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik;24
5.1;3.1 Neues Lehren und Lernen?;25
5.2;3.2 Grundsätze der objektiven Didaktik;28
5.3;3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik;31
6;4 Der Tag ;34
6.1;4.1 ... an dem die ReformpädagogInnen ...;34
6.2;4.2 ... mit e-learning begannen;39
7;5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch- orientierte Lehr- und Lernplattform;40
7.1;5.1 Vermitteln und Lernen;41
7.2;5.2 Kommunikation und Kooperation;49
8;6 Wir studieren online;54
8.1;6.1 Lehrpläne in Belgien;55
8.2;6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien;57
8.2.1;6.2.1 Rahmenbedingungen;58
8.2.2;6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung;61
8.2.3;6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen;63
8.2.4;6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft;65
8.3;6.3 Forum;79
8.4;6.4 Chat;82
8.5;6.5 Reflexion der online-Lernphase;84
9;7 Der Daltonplan;86
9.1;7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit;86
9.2;7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild;88
9.3;7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum;89
9.3.1;7.3.1 Lernpensen im Daltonplan;91
9.3.2;7.3.2 Die Gestalt(ung) von Pensen;91
9.4;7.4 Meine Helen Parkhursts Zugänge zu Scholion;93
9.4.1;7.4.1 Ich lerne mit Scholion;95
9.4.2;7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess;95
9.4.3;7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren;96
9.4.4;7.4.4 Assignments in Scholion;96
9.4.5;7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle;101
9.5;7.5 Fazit;102
10;8 Montessori-Pädagogik;104
10.1;8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit;104
10.2;8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit;106
10.3;8.3 Vorbereitete Umgebung;107
10.4;8.4 Polarisation der Aufmerksamkeit;109
10.5;8.5 In casa di nebule;110
10.6;8.6 Würde ich Maria Montessori nun Scholion nutzen?;112
10.7;8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung;114
11;9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein;116
11.1;9.1 Denken in Exempeln;117
11.2;9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen;118
11.3;9.3 Was ist ein Exemplum?;119
11.3.1;9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren;119
11.3.2;9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren;123
11.3.3;9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens;124
11.4;9.4 Der eindimensionale Lehrgang;127
11.5;9.5 Der exemplarische Lehrgang;128
11.6;9.6 Die Auswahl eines Exemplum;130
11.7;9.7 Die Geschichte vom Mond;132
11.8;9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion;133
12;10 Peter Petersen Mein Jenaplan;136
12.1;10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik;137
12.1.1;10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum;137
12.1.2;10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild;138
12.1.3;10.1.3 Die Erziehungsidee;139
12.1.4;10.1.4 Bedürfnisse der Kinder;140
12.1.5;10.1.5 Die Gestaltung der Schule;140
12.1.6;10.1.6 Pädagogische Situation;141
12.1.7;10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;142
12.1.8;10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan;143
12.1.9;10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen;144
12.1.10;10.1.10 Leistungsnachweis;144
12.2;10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik;144
12.3;10.3 Wie ich Peter Petersen Scholion nutzen würde;147
12.3.1;10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit;147
12.3.2;10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;148
12.3.3;10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek;148
12.3.4;10.3.4 Planung mit den Studierenden Führung durch die Lehrperson;149
12.3.5;10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität;149
12.3.6;10.3.6 Rückmeldungen;150
12.4;10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung;150
13;11 Freinet-Pädagogik;152
13.1;11.1 Pädagogische Grundg
1;Vorwort;8
2;Inhalt;12
3;1 Einleitung;16
4;2 Reformpädagogik goes e- learning;20
4.1;2.1 Die Frage, die wir stellen ;21
4.2;2.2 Antworten, die wir entwickeln ;22
5;3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik;24
5.1;3.1 Neues Lehren und Lernen?;25
5.2;3.2 Grundsätze der objektiven Didaktik;28
5.3;3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik;31
6;4 Der Tag ;34
6.1;4.1 ... an dem die ReformpädagogInnen ...;34
6.2;4.2 ... mit e-learning begannen;39
7;5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch- orientierte Lehr- und Lernplattform;40
7.1;5.1 Vermitteln und Lernen;41
7.2;5.2 Kommunikation und Kooperation;49
8;6 Wir studieren online;54
8.1;6.1 Lehrpläne in Belgien;55
8.2;6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien;57
8.2.1;6.2.1 Rahmenbedingungen;58
8.2.2;6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung;61
8.2.3;6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen;63
8.2.4;6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft;65
8.3;6.3 Forum;79
8.4;6.4 Chat;82
8.5;6.5 Reflexion der online-Lernphase;84
9;7 Der Daltonplan;86
9.1;7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit;86
9.2;7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild;88
9.3;7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum;89
9.3.1;7.3.1 Lernpensen im Daltonplan;91
9.3.2;7.3.2 Die Gestalt(ung) von Pensen;91
9.4;7.4 Meine Helen Parkhursts Zugänge zu Scholion;93
9.4.1;7.4.1 Ich lerne mit Scholion;95
9.4.2;7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess;95
9.4.3;7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren;96
9.4.4;7.4.4 Assignments in Scholion;96
9.4.5;7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle;101
9.5;7.5 Fazit;102
10;8 Montessori-Pädagogik;104
10.1;8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit;104
10.2;8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit;106
10.3;8.3 Vorbereitete Umgebung;107
10.4;8.4 Polarisation der Aufmerksamkeit;109
10.5;8.5 In casa di nebule;110
10.6;8.6 Würde ich Maria Montessori nun Scholion nutzen?;112
10.7;8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung;114
11;9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein;116
11.1;9.1 Denken in Exempeln;117
11.2;9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen;118
11.3;9.3 Was ist ein Exemplum?;119
11.3.1;9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren;119
11.3.2;9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren;123
11.3.3;9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens;124
11.4;9.4 Der eindimensionale Lehrgang;127
11.5;9.5 Der exemplarische Lehrgang;128
11.6;9.6 Die Auswahl eines Exemplum;130
11.7;9.7 Die Geschichte vom Mond;132
11.8;9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion;133
12;10 Peter Petersen Mein Jenaplan;136
12.1;10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik;137
12.1.1;10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum;137
12.1.2;10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild;138
12.1.3;10.1.3 Die Erziehungsidee;139
12.1.4;10.1.4 Bedürfnisse der Kinder;140
12.1.5;10.1.5 Die Gestaltung der Schule;140
12.1.6;10.1.6 Pädagogische Situation;141
12.1.7;10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;142
12.1.8;10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan;143
12.1.9;10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen;144
12.1.10;10.1.10 Leistungsnachweis;144
12.2;10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik;144
12.3;10.3 Wie ich Peter Petersen Scholion nutzen würde;147
12.3.1;10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit;147
12.3.2;10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;148
12.3.3;10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek;148
12.3.4;10.3.4 Planung mit den Studierenden Führung durch die Lehrperson;149
12.3.5;10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität;149
12.3.6;10.3.6 Rückmeldungen;150
12.4;10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung;150
13;11 Freinet-Pädagogik;152
13.1;11.1 Pädagogische Grundg
2;Inhalt;12
3;1 Einleitung;16
4;2 Reformpädagogik goes e- learning;20
4.1;2.1 Die Frage, die wir stellen ;21
4.2;2.2 Antworten, die wir entwickeln ;22
5;3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik;24
5.1;3.1 Neues Lehren und Lernen?;25
5.2;3.2 Grundsätze der objektiven Didaktik;28
5.3;3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik;31
6;4 Der Tag ;34
6.1;4.1 ... an dem die ReformpädagogInnen ...;34
6.2;4.2 ... mit e-learning begannen;39
7;5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch- orientierte Lehr- und Lernplattform;40
7.1;5.1 Vermitteln und Lernen;41
7.2;5.2 Kommunikation und Kooperation;49
8;6 Wir studieren online;54
8.1;6.1 Lehrpläne in Belgien;55
8.2;6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien;57
8.2.1;6.2.1 Rahmenbedingungen;58
8.2.2;6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung;61
8.2.3;6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen;63
8.2.4;6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft;65
8.3;6.3 Forum;79
8.4;6.4 Chat;82
8.5;6.5 Reflexion der online-Lernphase;84
9;7 Der Daltonplan;86
9.1;7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit;86
9.2;7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild;88
9.3;7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum;89
9.3.1;7.3.1 Lernpensen im Daltonplan;91
9.3.2;7.3.2 Die Gestalt(ung) von Pensen;91
9.4;7.4 Meine Helen Parkhursts Zugänge zu Scholion;93
9.4.1;7.4.1 Ich lerne mit Scholion;95
9.4.2;7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess;95
9.4.3;7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren;96
9.4.4;7.4.4 Assignments in Scholion;96
9.4.5;7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle;101
9.5;7.5 Fazit;102
10;8 Montessori-Pädagogik;104
10.1;8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit;104
10.2;8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit;106
10.3;8.3 Vorbereitete Umgebung;107
10.4;8.4 Polarisation der Aufmerksamkeit;109
10.5;8.5 In casa di nebule;110
10.6;8.6 Würde ich Maria Montessori nun Scholion nutzen?;112
10.7;8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung;114
11;9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein;116
11.1;9.1 Denken in Exempeln;117
11.2;9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen;118
11.3;9.3 Was ist ein Exemplum?;119
11.3.1;9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren;119
11.3.2;9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren;123
11.3.3;9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens;124
11.4;9.4 Der eindimensionale Lehrgang;127
11.5;9.5 Der exemplarische Lehrgang;128
11.6;9.6 Die Auswahl eines Exemplum;130
11.7;9.7 Die Geschichte vom Mond;132
11.8;9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion;133
12;10 Peter Petersen Mein Jenaplan;136
12.1;10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik;137
12.1.1;10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum;137
12.1.2;10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild;138
12.1.3;10.1.3 Die Erziehungsidee;139
12.1.4;10.1.4 Bedürfnisse der Kinder;140
12.1.5;10.1.5 Die Gestaltung der Schule;140
12.1.6;10.1.6 Pädagogische Situation;141
12.1.7;10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;142
12.1.8;10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan;143
12.1.9;10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen;144
12.1.10;10.1.10 Leistungsnachweis;144
12.2;10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik;144
12.3;10.3 Wie ich Peter Petersen Scholion nutzen würde;147
12.3.1;10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit;147
12.3.2;10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;148
12.3.3;10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek;148
12.3.4;10.3.4 Planung mit den Studierenden Führung durch die Lehrperson;149
12.3.5;10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität;149
12.3.6;10.3.6 Rückmeldungen;150
12.4;10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung;150
13;11 Freinet-Pädagogik;152
13.1;11.1 Pädagogische Grundg