Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
Mitarbeit:Eichelberger, Harald; Laner, Christian; Kohlberg, Wolf D.
Reformpädagogik goes eLearning
Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
Mitarbeit:Eichelberger, Harald; Laner, Christian; Kohlberg, Wolf D.
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Das Buch reflektiert die Erkenntnisse wesentlicher reformpädagogischer Ansätze und unternimmt den Brückenschlag zu aktuellen Lerntechnologien. Eine Moderatorin begleitet diesen Brückenschlag mit handlungsgeleiteten Diskursen, deren Hauptakteure wesentliche ReformpädagogInnen und e-learning-SpezialistInnen sind. Sie reflektieren ihre Handlungen bzw. Handlungsoptionen und regen den Einsatz von innovativen Lernmanagement- und Autorensystemen an. Mit seinen Ausführungen ermuntert das Werk daher Lehrende wie Lernende zur Offenheit und einer Haltung des Ausprobierens und Erkundens, die ihnen auch…mehr
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- Produktdetails
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Oldenbourg / Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 13mm
- Gewicht: 434g
- ISBN-13: 9783486585711
- ISBN-10: 3486585711
- Artikelnr.: 23128937
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Oldenbourg / Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 13mm
- Gewicht: 434g
- ISBN-13: 9783486585711
- ISBN-10: 3486585711
- Artikelnr.: 23128937
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
2;Inhalt;12
3;1 Einleitung;16
4;2 Reformpädagogik goes e- learning;20
4.1;2.1 Die Frage, die wir stellen ;21
4.2;2.2 Antworten, die wir entwickeln ;22
5;3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik;24
5.1;3.1 Neues Lehren und Lernen?;25
5.2;3.2 Grundsätze der objektiven Didaktik;28
5.3;3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik;31
6;4 Der Tag ;34
6.1;4.1 ... an dem die ReformpädagogInnen ...;34
6.2;4.2 ... mit e-learning begannen;39
7;5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch- orientierte Lehr- und Lernplattform;40
7.1;5.1 Vermitteln und Lernen;41
7.2;5.2 Kommunikation und Kooperation;49
8;6 Wir studieren online;54
8.1;6.1 Lehrpläne in Belgien;55
8.2;6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien;57
8.2.1;6.2.1 Rahmenbedingungen;58
8.2.2;6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung;61
8.2.3;6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen;63
8.2.4;6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft;65
8.3;6.3 Forum;79
8.4;6.4 Chat;82
8.5;6.5 Reflexion der online-Lernphase;84
9;7 Der Daltonplan;86
9.1;7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit;86
9.2;7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild;88
9.3;7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum;89
9.3.1;7.3.1 Lernpensen im Daltonplan;91
9.3.2;7.3.2 Die Gestalt(ung) von Pensen;91
9.4;7.4 Meine Helen Parkhursts Zugänge zu Scholion;93
9.4.1;7.4.1 Ich lerne mit Scholion;95
9.4.2;7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess;95
9.4.3;7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren;96
9.4.4;7.4.4 Assignments in Scholion;96
9.4.5;7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle;101
9.5;7.5 Fazit;102
10;8 Montessori-Pädagogik;104
10.1;8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit;104
10.2;8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit;106
10.3;8.3 Vorbereitete Umgebung;107
10.4;8.4 Polarisation der Aufmerksamkeit;109
10.5;8.5 In casa di nebule;110
10.6;8.6 Würde ich Maria Montessori nun Scholion nutzen?;112
10.7;8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung;114
11;9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein;116
11.1;9.1 Denken in Exempeln;117
11.2;9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen;118
11.3;9.3 Was ist ein Exemplum?;119
11.3.1;9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren;119
11.3.2;9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren;123
11.3.3;9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens;124
11.4;9.4 Der eindimensionale Lehrgang;127
11.5;9.5 Der exemplarische Lehrgang;128
11.6;9.6 Die Auswahl eines Exemplum;130
11.7;9.7 Die Geschichte vom Mond;132
11.8;9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion;133
12;10 Peter Petersen Mein Jenaplan;136
12.1;10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik;137
12.1.1;10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum;137
12.1.2;10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild;138
12.1.3;10.1.3 Die Erziehungsidee;139
12.1.4;10.1.4 Bedürfnisse der Kinder;140
12.1.5;10.1.5 Die Gestaltung der Schule;140
12.1.6;10.1.6 Pädagogische Situation;141
12.1.7;10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;142
12.1.8;10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan;143
12.1.9;10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen;144
12.1.10;10.1.10 Leistungsnachweis;144
12.2;10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik;144
12.3;10.3 Wie ich Peter Petersen Scholion nutzen würde;147
12.3.1;10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit;147
12.3.2;10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;148
12.3.3;10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek;148
12.3.4;10.3.4 Planung mit den Studierenden Führung durch die Lehrperson;149
12.3.5;10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität;149
12.3.6;10.3.6 Rückmeldungen;150
12.4;10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung;150
13;11 Freinet-Pädagogik;152
13.1;11.1 Pädagogische Grundg
2;Inhalt;12
3;1 Einleitung;16
4;2 Reformpädagogik goes e- learning;20
4.1;2.1 Die Frage, die wir stellen ;21
4.2;2.2 Antworten, die wir entwickeln ;22
5;3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik;24
5.1;3.1 Neues Lehren und Lernen?;25
5.2;3.2 Grundsätze der objektiven Didaktik;28
5.3;3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik;31
6;4 Der Tag ;34
6.1;4.1 ... an dem die ReformpädagogInnen ...;34
6.2;4.2 ... mit e-learning begannen;39
7;5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch- orientierte Lehr- und Lernplattform;40
7.1;5.1 Vermitteln und Lernen;41
7.2;5.2 Kommunikation und Kooperation;49
8;6 Wir studieren online;54
8.1;6.1 Lehrpläne in Belgien;55
8.2;6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien;57
8.2.1;6.2.1 Rahmenbedingungen;58
8.2.2;6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung;61
8.2.3;6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen;63
8.2.4;6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft;65
8.3;6.3 Forum;79
8.4;6.4 Chat;82
8.5;6.5 Reflexion der online-Lernphase;84
9;7 Der Daltonplan;86
9.1;7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit;86
9.2;7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild;88
9.3;7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum;89
9.3.1;7.3.1 Lernpensen im Daltonplan;91
9.3.2;7.3.2 Die Gestalt(ung) von Pensen;91
9.4;7.4 Meine Helen Parkhursts Zugänge zu Scholion;93
9.4.1;7.4.1 Ich lerne mit Scholion;95
9.4.2;7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess;95
9.4.3;7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren;96
9.4.4;7.4.4 Assignments in Scholion;96
9.4.5;7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle;101
9.5;7.5 Fazit;102
10;8 Montessori-Pädagogik;104
10.1;8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit;104
10.2;8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit;106
10.3;8.3 Vorbereitete Umgebung;107
10.4;8.4 Polarisation der Aufmerksamkeit;109
10.5;8.5 In casa di nebule;110
10.6;8.6 Würde ich Maria Montessori nun Scholion nutzen?;112
10.7;8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung;114
11;9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein;116
11.1;9.1 Denken in Exempeln;117
11.2;9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen;118
11.3;9.3 Was ist ein Exemplum?;119
11.3.1;9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren;119
11.3.2;9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren;123
11.3.3;9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens;124
11.4;9.4 Der eindimensionale Lehrgang;127
11.5;9.5 Der exemplarische Lehrgang;128
11.6;9.6 Die Auswahl eines Exemplum;130
11.7;9.7 Die Geschichte vom Mond;132
11.8;9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion;133
12;10 Peter Petersen Mein Jenaplan;136
12.1;10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik;137
12.1.1;10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum;137
12.1.2;10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild;138
12.1.3;10.1.3 Die Erziehungsidee;139
12.1.4;10.1.4 Bedürfnisse der Kinder;140
12.1.5;10.1.5 Die Gestaltung der Schule;140
12.1.6;10.1.6 Pädagogische Situation;141
12.1.7;10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;142
12.1.8;10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan;143
12.1.9;10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen;144
12.1.10;10.1.10 Leistungsnachweis;144
12.2;10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik;144
12.3;10.3 Wie ich Peter Petersen Scholion nutzen würde;147
12.3.1;10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit;147
12.3.2;10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen;148
12.3.3;10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek;148
12.3.4;10.3.4 Planung mit den Studierenden Führung durch die Lehrperson;149
12.3.5;10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität;149
12.3.6;10.3.6 Rückmeldungen;150
12.4;10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung;150
13;11 Freinet-Pädagogik;152
13.1;11.1 Pädagogische Grundg