Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit altbekannte reformpädagogische Erkenntnisse und didaktische Prinzipien durch die modernen Neurowissenschaften bestätigt und vertiefend begründet werden. Den wesentlichen Forderungen von Maria Montessori, Helen Parkhurst und Célestin Freinet werden aktuelle Ergebnisse und Studien der Lern- und Hirnforschung gegenübergestellt. Dieser Vergleich macht deutlich, wie wichtig bestimmte Rahmenbedingungen für nachhaltige und sinnstiftende Lernprozesse sind. Welche Bedeutung der Konstruktivismus als erkenntnistheoretisches Erklärungsmodell für die berechtigten reformpädagogischen Forderungen hat, wird im abschließenden Teil dieser Arbeit untersucht.
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