Der Band stellt die Reformpädagogik dar als Ensemble aus Ansätzen, Experimenten und mehr oder weniger populären Reflexionen, aus denen das Theorieproblem nicht glatt hervorgeht, sondern rekonstruiert werden muss.
Der Band stellt die Reformpädagogik dar als Ensemble aus Ansätzen, Experimenten und mehr oder weniger populären Reflexionen, aus denen das Theorieproblem nicht glatt hervorgeht, sondern rekonstruiert werden muss.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Jürgen Oelkers, Dr. phil., ist seit 2012 Professor Emeritus für Allgemeine Pädagogik an der Universität Zürich. Er ist Mitherausgeber der "Zeitschrift für Pädagogik" sowie Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur Reformpädagogik und Schulreform. Er ist Mitglied des Fachhochschulrates des Kantons Zürich und hat verschiedene Expertisen zur Bildungspolitik vorgelegt.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: 1.Einleitung: "Reformpädagogik" als Problem der Geschichtsschreibung 2.Reformpädagogik vor der "Reformpädagogik" 3.Reformpädagogik als Publizistik 4.Konzepte der Schulreform 5.Konzepte der Gesellschaftsreform 6.Ästhetische Signaturen
Aus dem Inhalt: 1.Einleitung: "Reformpädagogik" als Problem der Geschichtsschreibung 2.Reformpädagogik vor der "Reformpädagogik" 3.Reformpädagogik als Publizistik 4.Konzepte der Schulreform 5.Konzepte der Gesellschaftsreform 6.Ästhetische Signaturen
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