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Reformpädagogik wollte zu Beginn des 20. Jahrhunderts Schule und Unterricht grundlegend erneuern. Fort von der starren Paukschule, hin zur kindgerechten Pädagogik. Das Jahrhundert des Kindes wurde proklamiert. Dazu kam der Ruf nach Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Gesellschaft durch gerechte Ausbildungschancen für Mädchen. Eugenie Schwarzwald, Gertrud Bäumer und Mathilde Vaerting waren Kämpferinnen für Frauenbildung und Gleichberechtigung. Sie leisteten viel für die Ausbildung von jungen Frauen. Inwieweit sie jedoch traditionelle Vorstellungen vom Charakter der Geschlechter…mehr

Produktbeschreibung
Reformpädagogik wollte zu Beginn des 20. Jahrhunderts Schule und Unterricht grundlegend erneuern. Fort von der starren Paukschule, hin zur kindgerechten Pädagogik. Das Jahrhundert des Kindes wurde proklamiert. Dazu kam der Ruf nach Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Gesellschaft durch gerechte Ausbildungschancen für Mädchen. Eugenie Schwarzwald, Gertrud Bäumer und Mathilde Vaerting waren Kämpferinnen für Frauenbildung und Gleichberechtigung. Sie leisteten viel für die Ausbildung von jungen Frauen. Inwieweit sie jedoch traditionelle Vorstellungen vom Charakter der Geschlechter transportierten und fortschrieben, wird in dieser Arbeit untersucht.
Autorenporträt
Gabriela Schwander, MMag. Dr.: Studium der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft und der Sozialwissenschaften; Dissertation über Schiller an der Universität Wien; Lehramt für Hauptschulen und Sonderschulen. Lehrende an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich.