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Können jegliche Formen bildungspolitischer Weichenstellungen wissenschaftlich legitimiert werden, ohne dass sich die Strömungen der erziehungswissenschaftlichen Fachdisziplin in Konflikte praktischer Politik involvieren? Dieses Buch beleuchtet rekonstruktiv ausgewählte Etappen der Bildungsreform(en) in Deutschland und der Schweiz seit den 1960er Jahren, die sich vor allem auf Strukturveränderungen beziehen. Die Beiträge präzisieren nicht nur institutionelle Konzeptionen, die sich in der Praxis der Bildungssysteme niedergeschlagen haben, sondern berücksichtigten auch, was in bildungspolitischen Arenen propagiert und letztlich nicht durchgesetzt wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Können jegliche Formen bildungspolitischer Weichenstellungen wissenschaftlich legitimiert werden, ohne dass sich die Strömungen der erziehungswissenschaftlichen Fachdisziplin in Konflikte praktischer Politik involvieren? Dieses Buch beleuchtet rekonstruktiv ausgewählte Etappen der Bildungsreform(en) in Deutschland und der Schweiz seit den 1960er Jahren, die sich vor allem auf Strukturveränderungen beziehen. Die Beiträge präzisieren nicht nur institutionelle Konzeptionen, die sich in der Praxis der Bildungssysteme niedergeschlagen haben, sondern berücksichtigten auch, was in bildungspolitischen Arenen propagiert und letztlich nicht durchgesetzt wurde.
Autorenporträt
Dr. Andreas Hoffmann-Ocon ist Professor für Allgemeine und Historische Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Dr. Adrian Schmidtke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Pädagogischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen.
Rezensionen
"... Ein Plädoyer für einen politisch-öffentlichen Diskurs, in dem Argumente gehört und konstruktiv bedacht werden." (Pädagogik, Heft 11, 2012)

Pressestimmen:

"Es ist eine Lektüre, die aufklärt [...]." DAS ARGUMENT, 1/2-2013