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Der Psychologe und Philosoph Max Lüscher (1923 - 2017) ist durch seine Farb-Diagnostik - den Lüscher-Test - schon mit 24 Jahren international bekannt geworden. Der Farbtest fand aufgrund vielfältiger Medienpräsenz sehr schnell seinen Weg in die Öffentlichkeit. Anders verhält es sich mit dem Wissen um seine Entstehung und seine Entwicklung; und noch weniger ist über die Vorüberlegungen und die theoretischen Voraussetzungen des Farbtests bekannt. Mit dem Versuch, die Anfänge seiner Entwicklung zu rekonstruieren, will das vorliegende Buch diese Lücke schließen. Insofern auch zeitgeschichtliche…mehr
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Der Psychologe und Philosoph Max Lüscher (1923 - 2017) ist durch seine Farb-Diagnostik - den Lüscher-Test - schon mit 24 Jahren international bekannt geworden. Der Farbtest fand aufgrund vielfältiger Medienpräsenz sehr schnell seinen Weg in die Öffentlichkeit. Anders verhält es sich mit dem Wissen um seine Entstehung und seine Entwicklung; und noch weniger ist über die Vorüberlegungen und die theoretischen Voraussetzungen des Farbtests bekannt. Mit dem Versuch, die Anfänge seiner Entwicklung zu rekonstruieren, will das vorliegende Buch diese Lücke schließen. Insofern auch zeitgeschichtliche Aspekte berücksichtigt werden, kann der phänomenologisch-anthropologische Ansatz Max Lüschers wieder in seinen ursprünglichen Kontext gestellt werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Hippocampus / Hippocampus-Verlag
- Erscheinungstermin: 7. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 237mm x 167mm x 8mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783944551869
- ISBN-10: 3944551869
- Artikelnr.: 68881710
- Verlag: Hippocampus / Hippocampus-Verlag
- Erscheinungstermin: 7. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 237mm x 167mm x 8mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783944551869
- ISBN-10: 3944551869
- Artikelnr.: 68881710
I Biographisch-thematische Skizze zur Einführung Einleitung. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .1 Die philosophischen und psychologischen Voraussetzungen. . .
. . . . . . . . . . 7 Der Traum von einer ideologiefreien Gesellschaft. . .
. . . . . . . . . .. . . . . . . . . 9 Die wissenschaftliche
Positionierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .
17 Die psychischen Grundformen in ihrem Funktionsverlauf. . . . . . . . . .
. . . . . 18 Die psychischen Funktionen als Relations-Einheit. . . . . . .
. . . . . .. . . . . . . . 23 Die relationale Bestimmung der Selbstgefühle
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Gewissen und Verhalten. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 Das Gewissensurteil und die Normativität. . . . . . . . . . . . . . . .
. .. . . . . . . . . . 29 Die Gesetzmäßigkeit des Gewissens. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Die Relation als
Kategorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 33 Die Frage nach dem Lebenssinn und der Einheit des Ganzen. .
. . . . . . . . . . 34 Die existenzielle Wende in der Psychiatrie . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Die Funktionspsychologie und
die Farben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . 48
Rückblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 II. Lebensweg und Lebenswerk
Kindheit und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 57 Frühe Erinnerungen. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Die
Zwangsjacke der Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.. . . . . . . . . . . .61 Die Suche nach physiognomischen Kategorien. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Die Entdeckung einer eigenen
diagnostischen Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Die Überwindung
des Farbkreis-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 71 Die Testentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Die vorakademische Phase . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . 73
Exkurs: Das Dilemma der Farbdeutung in der Psychologie. . . . . . . . . . .
. . . . 78 Zeit des Forschens und Studierens. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Häberlin und die Psychoanalyse. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Lüschers Auseinandersetzung mit der Philosophischen Anthropologie. . . . .
85 Das Psychotechnische Institut in Basel. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 91 Erste Präsentation des Tests auf dem Kongress
1947. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Gegenwind aus Deutschland. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Die Promotion und die Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 96 Erste Erfolge der Internationalen
Arbeitsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 97 Das
Anthropologische Institut und neue Herausforderungen. . . . . . . . . . . .
. . 99 Berufung nach Amsterdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Beginn der publizistischen Tätigkeit.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . 101
III.Nationale und internationale Tätigkeiten Einleitung. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .103 Methoden der tiefenpsychologischen Werbegestaltung. . . . .
. . . . . . . . ..... . . .103 Projekte für die Migros Schweiz. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . .104 Die 1950er
Jahre ¿ werbewirksame Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.... . . . .106 Axel Springer und die Werbeindustrie. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .... . . . . 106 Farbliche Gestaltung von
Gebäuden und Einrichtungen: Schutzraumanlage der Brauerei Hürlimann. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... . . . 109 IV.Das System der
Lüscher-Diagnostik im Grundriss Das ursprüngliche System der
Funktionspsychologie . . . . . . . . . . . . . . .... . . . 111 Ur-Gefühle
und Ur-Absichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . ... . . . . 112 Selbstbewusstsein und Realitätsbezug. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . 116 Von der Werte-Kugel zum
Lüscher-Würfel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Zwei Originalschriften zu den Philosophischen Grundlagen. . . . . . . . .
...... . . .122 Resümee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .139 Abkürzungen und Bildnachweis. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . .143
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .1 Die philosophischen und psychologischen Voraussetzungen. . .
. . . . . . . . . . 7 Der Traum von einer ideologiefreien Gesellschaft. . .
. . . . . . . . . .. . . . . . . . . 9 Die wissenschaftliche
Positionierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .
17 Die psychischen Grundformen in ihrem Funktionsverlauf. . . . . . . . . .
. . . . . 18 Die psychischen Funktionen als Relations-Einheit. . . . . . .
. . . . . .. . . . . . . . 23 Die relationale Bestimmung der Selbstgefühle
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Gewissen und Verhalten. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 Das Gewissensurteil und die Normativität. . . . . . . . . . . . . . . .
. .. . . . . . . . . . 29 Die Gesetzmäßigkeit des Gewissens. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Die Relation als
Kategorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 33 Die Frage nach dem Lebenssinn und der Einheit des Ganzen. .
. . . . . . . . . . 34 Die existenzielle Wende in der Psychiatrie . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Die Funktionspsychologie und
die Farben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . 48
Rückblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 II. Lebensweg und Lebenswerk
Kindheit und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 57 Frühe Erinnerungen. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Die
Zwangsjacke der Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.. . . . . . . . . . . .61 Die Suche nach physiognomischen Kategorien. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Die Entdeckung einer eigenen
diagnostischen Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Die Überwindung
des Farbkreis-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 71 Die Testentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Die vorakademische Phase . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . 73
Exkurs: Das Dilemma der Farbdeutung in der Psychologie. . . . . . . . . . .
. . . . 78 Zeit des Forschens und Studierens. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Häberlin und die Psychoanalyse. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Lüschers Auseinandersetzung mit der Philosophischen Anthropologie. . . . .
85 Das Psychotechnische Institut in Basel. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 91 Erste Präsentation des Tests auf dem Kongress
1947. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Gegenwind aus Deutschland. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Die Promotion und die Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 96 Erste Erfolge der Internationalen
Arbeitsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 97 Das
Anthropologische Institut und neue Herausforderungen. . . . . . . . . . . .
. . 99 Berufung nach Amsterdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Beginn der publizistischen Tätigkeit.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . 101
III.Nationale und internationale Tätigkeiten Einleitung. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .103 Methoden der tiefenpsychologischen Werbegestaltung. . . . .
. . . . . . . . ..... . . .103 Projekte für die Migros Schweiz. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . .104 Die 1950er
Jahre ¿ werbewirksame Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.... . . . .106 Axel Springer und die Werbeindustrie. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .... . . . . 106 Farbliche Gestaltung von
Gebäuden und Einrichtungen: Schutzraumanlage der Brauerei Hürlimann. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... . . . 109 IV.Das System der
Lüscher-Diagnostik im Grundriss Das ursprüngliche System der
Funktionspsychologie . . . . . . . . . . . . . . .... . . . 111 Ur-Gefühle
und Ur-Absichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . ... . . . . 112 Selbstbewusstsein und Realitätsbezug. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . 116 Von der Werte-Kugel zum
Lüscher-Würfel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Zwei Originalschriften zu den Philosophischen Grundlagen. . . . . . . . .
...... . . .122 Resümee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .139 Abkürzungen und Bildnachweis. . . .
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I Biographisch-thematische Skizze zur Einführung Einleitung. . . . . . . .
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. . . . . . .1 Die philosophischen und psychologischen Voraussetzungen. . .
. . . . . . . . . . 7 Der Traum von einer ideologiefreien Gesellschaft. . .
. . . . . . . . . .. . . . . . . . . 9 Die wissenschaftliche
Positionierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .
17 Die psychischen Grundformen in ihrem Funktionsverlauf. . . . . . . . . .
. . . . . 18 Die psychischen Funktionen als Relations-Einheit. . . . . . .
. . . . . .. . . . . . . . 23 Die relationale Bestimmung der Selbstgefühle
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Gewissen und Verhalten. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 Das Gewissensurteil und die Normativität. . . . . . . . . . . . . . . .
. .. . . . . . . . . . 29 Die Gesetzmäßigkeit des Gewissens. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Die Relation als
Kategorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 33 Die Frage nach dem Lebenssinn und der Einheit des Ganzen. .
. . . . . . . . . . 34 Die existenzielle Wende in der Psychiatrie . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Die Funktionspsychologie und
die Farben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . 48
Rückblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 II. Lebensweg und Lebenswerk
Kindheit und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 57 Frühe Erinnerungen. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Die
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.. . . . . . . . . . . .61 Die Suche nach physiognomischen Kategorien. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Die Entdeckung einer eigenen
diagnostischen Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Die Überwindung
des Farbkreis-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 71 Die Testentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Die vorakademische Phase . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . 73
Exkurs: Das Dilemma der Farbdeutung in der Psychologie. . . . . . . . . . .
. . . . 78 Zeit des Forschens und Studierens. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Häberlin und die Psychoanalyse. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Lüschers Auseinandersetzung mit der Philosophischen Anthropologie. . . . .
85 Das Psychotechnische Institut in Basel. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 91 Erste Präsentation des Tests auf dem Kongress
1947. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Gegenwind aus Deutschland. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Die Promotion und die Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 96 Erste Erfolge der Internationalen
Arbeitsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 97 Das
Anthropologische Institut und neue Herausforderungen. . . . . . . . . . . .
. . 99 Berufung nach Amsterdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Beginn der publizistischen Tätigkeit.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . 101
III.Nationale und internationale Tätigkeiten Einleitung. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .103 Methoden der tiefenpsychologischen Werbegestaltung. . . . .
. . . . . . . . ..... . . .103 Projekte für die Migros Schweiz. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . .104 Die 1950er
Jahre ¿ werbewirksame Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.... . . . .106 Axel Springer und die Werbeindustrie. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .... . . . . 106 Farbliche Gestaltung von
Gebäuden und Einrichtungen: Schutzraumanlage der Brauerei Hürlimann. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... . . . 109 IV.Das System der
Lüscher-Diagnostik im Grundriss Das ursprüngliche System der
Funktionspsychologie . . . . . . . . . . . . . . .... . . . 111 Ur-Gefühle
und Ur-Absichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . ... . . . . 112 Selbstbewusstsein und Realitätsbezug. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . 116 Von der Werte-Kugel zum
Lüscher-Würfel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Zwei Originalschriften zu den Philosophischen Grundlagen. . . . . . . . .
...... . . .122 Resümee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . .1 Die philosophischen und psychologischen Voraussetzungen. . .
. . . . . . . . . . 7 Der Traum von einer ideologiefreien Gesellschaft. . .
. . . . . . . . . .. . . . . . . . . 9 Die wissenschaftliche
Positionierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .
17 Die psychischen Grundformen in ihrem Funktionsverlauf. . . . . . . . . .
. . . . . 18 Die psychischen Funktionen als Relations-Einheit. . . . . . .
. . . . . .. . . . . . . . 23 Die relationale Bestimmung der Selbstgefühle
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Gewissen und Verhalten. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 Das Gewissensurteil und die Normativität. . . . . . . . . . . . . . . .
. .. . . . . . . . . . 29 Die Gesetzmäßigkeit des Gewissens. . . . . . . .
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Kategorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 33 Die Frage nach dem Lebenssinn und der Einheit des Ganzen. .
. . . . . . . . . . 34 Die existenzielle Wende in der Psychiatrie . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Die Funktionspsychologie und
die Farben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . 48
Rückblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Kindheit und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Zwangsjacke der Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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diagnostischen Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Die Überwindung
des Farbkreis-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 71 Die Testentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Die vorakademische Phase . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . 73
Exkurs: Das Dilemma der Farbdeutung in der Psychologie. . . . . . . . . . .
. . . . 78 Zeit des Forschens und Studierens. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Häberlin und die Psychoanalyse. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Lüschers Auseinandersetzung mit der Philosophischen Anthropologie. . . . .
85 Das Psychotechnische Institut in Basel. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 91 Erste Präsentation des Tests auf dem Kongress
1947. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Gegenwind aus Deutschland. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Die Promotion und die Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 96 Erste Erfolge der Internationalen
Arbeitsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 97 Das
Anthropologische Institut und neue Herausforderungen. . . . . . . . . . . .
. . 99 Berufung nach Amsterdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Beginn der publizistischen Tätigkeit.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . 101
III.Nationale und internationale Tätigkeiten Einleitung. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .103 Methoden der tiefenpsychologischen Werbegestaltung. . . . .
. . . . . . . . ..... . . .103 Projekte für die Migros Schweiz. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . . .104 Die 1950er
Jahre ¿ werbewirksame Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.... . . . .106 Axel Springer und die Werbeindustrie. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .... . . . . 106 Farbliche Gestaltung von
Gebäuden und Einrichtungen: Schutzraumanlage der Brauerei Hürlimann. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... . . . 109 IV.Das System der
Lüscher-Diagnostik im Grundriss Das ursprüngliche System der
Funktionspsychologie . . . . . . . . . . . . . . .... . . . 111 Ur-Gefühle
und Ur-Absichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . ... . . . . 112 Selbstbewusstsein und Realitätsbezug. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . 116 Von der Werte-Kugel zum
Lüscher-Würfel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Zwei Originalschriften zu den Philosophischen Grundlagen. . . . . . . . .
...... . . .122 Resümee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .139 Abkürzungen und Bildnachweis. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . .143