Regeln zur Konfliktlösung in internationalen Kaufverträgen
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Internationale Verkäufe als eine der Untergruppen des internationalen Handels sind im Vergleich zu anderen Geschäftsvorgängen komplizierter. Denn bei internationalen Verkäufen ist der Transport der Waren vom Herkunftsort des Verkäufers bis zum Bestimmungsort des Käufers ebenso wichtig wie der Verkauf selbst; oder die Risiken, die den Gegenstand der Transaktion im Laufe des Transfers der Waren bedrohen können, was die Frage der Deckung von Risiken und der Versicherung von Waren aufgeworfen hat. Die Lösung dieser Probleme und die Komplexität der Geschäftsbeziehungen haben den Abschluss...
Internationale Verkäufe als eine der Untergruppen des internationalen Handels sind im Vergleich zu anderen Geschäftsvorgängen komplizierter. Denn bei internationalen Verkäufen ist der Transport der Waren vom Herkunftsort des Verkäufers bis zum Bestimmungsort des Käufers ebenso wichtig wie der Verkauf selbst; oder die Risiken, die den Gegenstand der Transaktion im Laufe des Transfers der Waren bedrohen können, was die Frage der Deckung von Risiken und der Versicherung von Waren aufgeworfen hat. Die Lösung dieser Probleme und die Komplexität der Geschäftsbeziehungen haben den Abschluss weiterer begleitender Verträge mit Banken, Transportunternehmen und Versicherern erforderlich gemacht. Daher hat die internationale Rechtsgemeinschaft in den letzten Jahren damit begonnen, die Regeln des internationalen Privatrechts zu konsolidieren, indem sie die Form und das Bewusstsein des Scheiterns der vorgeschlagenen Lösungen kennt, entweder durch die Schaffung von Einheitlichkeit im nationalenRecht oder durch Vereinheitlichung. Die Kollisionsnormen des Staates befassen sich mit ihr.
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