Jöstings Textgeflecht ist eine herausfordernde Groteske, eine aus dem Rahmen fallende poetische Skurrilität. Expressionistische Sinn- und Unsinnsinterferenzen sabotieren starre Begriffsschablonen, lyrische Visionen von unerhörter Schönheit mischen sich mit narrativen Strukturen apokalyptischen Schreckens, überdeckt und durchzogen von kryptografischen Codes und kindlichen Kritzeleien. So unterläuft Jöstings Textgebilde die herkömmlichen Poesieerwartungen. Wortgewaltig kämpft die Schreibkunst mit den seltsam irisierenden Irritationen der großen Unbegreiflichkeit um eine letzte Hoffnung auf Erlösung durch Poesie. Ist das der Weg? Jaaaaaaaaa…mehr
Jöstings Textgeflecht ist eine herausfordernde Groteske, eine aus dem Rahmen fallende poetische Skurrilität. Expressionistische Sinn- und Unsinnsinterferenzen sabotieren starre Begriffsschablonen, lyrische Visionen von unerhörter Schönheit mischen sich mit narrativen Strukturen apokalyptischen Schreckens, überdeckt und durchzogen von kryptografischen Codes und kindlichen Kritzeleien. So unterläuft Jöstings Textgebilde die herkömmlichen Poesieerwartungen. Wortgewaltig kämpft die Schreibkunst mit den seltsam irisierenden Irritationen der großen Unbegreiflichkeit um eine letzte Hoffnung auf Erlösung durch Poesie. Ist das der Weg? JaaaaaaaaaHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ulrich Jösting, geboren 1962, wohnhaft in Osnabrück an der HASE. Verfasst Textmaterial seit Jugendzeiten. Erste Präsentationsinitiative zwischen 86 und 89 auf lokaler Ebene. Kurze Mitgliedschaft im Autoren-Progressiv-PegasOS. Rückzug in eine intensive konzentrierte Schreibphase zwischen 90 und 94, auch zur Vorbereitung der zweiten Präsentationsoffensive zwischen 95 und 2001 mit über 60 Publikationen in Anthologien, Literaturzeitschriften und E-Zines, darunter SUBH, pandämonium, ZEITRISS, Laufschrift, CET, Die Brücke, My Way, KULT, Das fröhliche Wohnzimmer, Tänzer, härter, Headline, KRACHKULTUR, Der Achimer Hausfreund, Dreischneuss, Produzentenzeitschrift S.E.N.F. (SchmutzEngel Neue Folge), text.zeitschrift für literaturen, Slam Poetry Band 1 & 2 (Killroy Media), angst (edition sisyphos), Kaltland Beat (Ithaka Verlag). Ab 2001 zehnjährige Elternzeit. Seit 2011 Wiederaufnahme intensiver Schreibtätigkeit. Von 2016 bis 2018 Digital-Art-Projekt "Hauptwörter". Seit 2019 Publikationen auf Socialmedia- und anderen digitalen Plattformen. Einzelpublikationen: Gedichtband "Ich bestatte ein Eichhörnchen" (BoD Verlag 2023).
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