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Eine ebenso mutige wie sehr persönliche Erzählung, ein literarisches Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor.
Ferdinand von Schirachs neues Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Ferdinand von Schirach ab Herbst 2023 im Rahmen einer großen Premierentournee auf zahlreichen deutschen Bühnen selbst sprechen und aufführen wird: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar - auf die Bühne - und denkt über Verbrechen und Strafen nach, über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.…mehr

Produktbeschreibung
Eine ebenso mutige wie sehr persönliche Erzählung, ein literarisches Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor.

Ferdinand von Schirachs neues Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Ferdinand von Schirach ab Herbst 2023 im Rahmen einer großen Premierentournee auf zahlreichen deutschen Bühnen selbst sprechen und aufführen wird: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar - auf die Bühne - und denkt über Verbrechen und Strafen nach, über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.
Autorenporträt
Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen 'großartigen Erzähler', die New York Times einen 'außergewöhnlichen Stilisten', der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, die Financial Times mit Raymond Carver, und der Daily Telegraph schrieb, er sei 'eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur'. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Seine Theaterstücke 'Terror' und 'Gott' zählen weltweit zu den erfolgreichsten und meistdiskutierten Dramen der Gegenwart.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Jan Drees entdeckt in Ferdinand von Schirachs neuem Buch eine Liebeserklärung an eine Unbekannte, an die Melancholie und an Albert Camus. Als eine Art Adaption von "Der Fall" verhandelt der Autor laut Drees hier die Geschichte eines Schriftstellers, den sein Amt als Schöffe in einem "delikaten Verfahren" umtreibt und der davon berichtet. Ähnlichkeiten zwischen Autor und Figur sind nicht zufällig, ahnt der Rezensent. Der Erzähler ist geistreich, unterhaltsam, aber auch ein bisschen penetrant in seiner Bildungshuberei, stellt Drees fest.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Selbstverständlich ist auch dieses Buch wieder brillant. Von Bildung und vielen klugen Diagnosen bereichernd durchsetzt.« Jürgen Kanold / Südwest Presse
»Da werden Schirach-Fans aufhorchen: Ja, der Dauerredner in diesem Bühnenmonolog ist tatsächlich Schriftsteller! Schirach bleibt sich treu, er steuert zielsicher ins Existentielle.«